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In New York

Naomi Watts' Tochter Kai verblüfft bei Filmpremiere mit ernster Miene

Naomi Watts kam bei der «The Friend»–Premiere in New York gar nicht mehr aus dem Lachen heraus. Umso stärker fiel neben ihr das ernste Gesicht ihrer Tochter Kai auf, die auf dem roten Teppich kaum eine Miene verzog.

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Kai Schreiber (l.) und Naomi Watts präsentierten sich den Fotografen in unterschiedlicher Stimmungslage.
Kai Schreiber (l.) und Naomi Watts präsentierten sich den Fotografen in unterschiedlicher Stimmungslage. imago images/ZUMA Press Wire/Sonia Moskowitz Gordon

Ungleicher hätten Schauspielerin Naomi Watts (56) und ihre Tochter Kai Schreiber (16) sich wohl nicht auf dem roten Teppich präsentierten können. Während Watts bei der Premiere ihres neuen Films «The Friend» in New York über das ganze Gesicht strahlte, schaute die Teenagerin mürrisch drein.

Kai Schreiber, die erst kürzlich ihr Laufstegdebüt bei der Paris Fashion Week gegeben hatte, war kein Lachen zu entlocken. An der Seite ihrer berühmten Mutter schaute sie mit ernstem Blick und starrer Miene in die Kameras. Die 16–Jährige, die ihre Mutter inzwischen überragt, trug für das Event eine dunkle, schwarz–pink gepunktete Jacke mit Rüschenrock und ein rosa Oberteil. Als Accessoires hatte sie Spitzenstrümpfe, schwarze Lederstiefel und eine schwarz–weisse Valentino–Handtasche im Wert von rund 3.700 Euro gewählt, wie «Daily Mail» berichtete.

Naomi Watts schlüpfte derweil in ein drapiertes Maxikleid von Jacquemus mit schwarzen Federdetails auf dem Faltenrock. Der schwarz–weisse Rock passte perfekt zu ihrem schwarz–weissen Filmhund Bing. Zusammen mit der Deutschen Dogge posierte die Schauspielerin an dem Abend ebenfalls auf dem roten Teppich.

Fashion–Job nur wegen ihrer Eltern?

Kai Schreiber, die aus Watts' zerbrochener Beziehung mit Schauspieler Liev Schreiber (57) stammt, tritt immer mehr ins Rampenlicht. Anfang März feierte sie ihr Laufstegdebüt in Paris, wo sie in der Valentino–Show zu sehen war. Danach wurde kritisiert, dass sie aufgrund ihrer berühmten Eltern ein sogenanntes Nepo–Baby sei. Für diese kritischen Stimmen habe er als Vater kein Verständnis, wie Liev Schreiber später im Gespräch mit «TMZ» offenbarte.

«Ich verschwende keinen Gedanken an die Hater», betonte er. Es sei egal, dass er ein berühmter Schauspieler sei. Seine Tochter solle in der Lage sein, ihre eigenen Träume zu verfolgen. «Es ist ihr Leben. Sie macht mit ihrem Leben, was sie will und ich bin superstolz auf sie.» Zudem betonte er: «Ich denke, sie hat einen wunderbaren Job gemacht bei der Show.»

Von SpotOn vor 8 Stunden