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Wenn er König wird

Prinz William hat «grosse Pläne» für Herzogin Sophie

Noch sitzt König Charles III. auf dem Thron. Doch Prinz William soll sich bereits Gedanken über seine künftige Amtszeit machen. Wie britische Medien berichten, möchte er seine Tante, Herzogin Sophie, noch mehr für das Königshaus einspannen.

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Herzogin Sophie und Prinz William sollen sich sehr nahestehen.
Herzogin Sophie und Prinz William sollen sich sehr nahestehen. imago/PA Images

Herzogin Sophie (60) ist in den vergangenen Jahren zur Geheimwaffe der britischen Königsfamilie geworden. Das soll auch Prinz William (42) erkannt haben und beabsichtigen, ihr im Falle seiner Thronbesteigung eine wichtigere Rolle zuzuschreiben. Laut «The Sun» habe er «grosse Pläne» für die Herzogin von Edinburgh, wenn er irgendwann König wird.

Royal–Expertin: «Eine grosse Bereicherung»

Prinz Edwards (60) Ehefrau spielte im vergangenen Jahr, als König Charles III. (76) und Prinzessin Kate (43) aufgrund ihrer Krebserkrankungen kürzertreten mussten, eine bedeutende Rolle für die königliche Familie. Sie übernahm zahlreiche Verpflichtungen und hat sich zu einem der beliebtesten Mitglieder der Royals entwickelt. Spekulationen, dass William seiner Tante künftig eine zentrale Position zuschreiben könnte, wurden durch Aussagen eines Insiders gegenüber der «Sunday Times» angeheizt. Dieser betonte, dass William und Kate und Edward und Sophie «hervorragend miteinander auskommen». Der Prinz von Wales wünsche sich, dass seine Tante und sein Onkel künftig eine wichtigere Rolle im öffentlichen Leben übernehmen.

Darüber hinaus sagte die ehemalige BBC–Korrespondentin für das Königshaus, Jennie Bond, im Gespräch mit «OK!»: «Sophie hat sich in jeder Hinsicht als eine grosse Bereicherung für die königliche Familie erwiesen und William wäre dumm, ihren Wert zu ignorieren.» So konzentriere sie sich durchaus auch auf schwierige Themen wie die Bekämpfung sexueller Gewalt in Konfliktgebieten und weiblicher Genitalverstümmelung. «Sie hat viele Jahre lang unter dem Radar gearbeitet und weder die Aufmerksamkeit erwartet noch bekommen, die sie verdient. Doch seit Kurzem, mit der Verkleinerung der Königsfamilie, erkennt die Öffentlichkeit, wie wichtig die Herzogin für die Arbeit der Monarchie ist», so die Royal–Expertin.

Die Herzogin habe sich als talentierte Diplomatin erwiesen, die häufig ins Ausland geschickt wird, um politisch sensible Reisen zu unternehmen. So besuchte sie die Demokratische Republik Kongo, Bagdad, den Kosovo, Sierra Leone, den Sudan und zuletzt die Ukraine. «Sie ist immer gut vorbereitet und traut sich, weitere Verantwortung zu übernehmen», urteilte Jennie Bond. «Und sie hat sich in einigen der gefährlichsten Teile der Welt einiger höchst sensibler Themen angenommen.» Zudem sei sie mit 60 Jahren noch ein relativ junges Mitglied der hochrangigen Royals und könne deshalb in Zukunft noch mehr eingesetzt werden.

Seit 1999 verheiratet

Herzogin Sophie arbeitete als PR–Managerin. Bei einem Tennisturnier lernte sie 1993 Prinz Edward, den jüngsten Bruder von Charles, kennen. Durch die Hochzeit 1999 wurde sie zum Mitglied der Royal Family. Das Paar hat zwei Kinder – Lady Louise (21) und James, Earl of Wessex (17) – und lebt zurückgezogen und skandalfrei im Bagshot Park in Surrey.

Von SpotOn vor 13 Stunden