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Stylishe Geburt

Rihanna bekam ihre Kinder mit Sonnenbrille und Perlenkette

Den Weltfrauentag hat Rihanna mit Fotos von der Geburt ihrer Kinder gefeiert. Offenbar lag die Sängerin mit stylisher Sonnenbrille und teurem Schmuck im Kreisssaal. «Fragt nicht, es war viel los...», schreibt sie dazu.

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Rihanna ist stilbewusst - selbst im Kreisssaal.
Rihanna ist stilbewusst - selbst im Kreisssaal. Fred Duval / SOPA / Actionpress

Rihanna (37) hat den Internationalen Frauentag mit nie zuvor gezeigten Fotos von der Geburt ihrer beiden Kinder RZA und Riot gefeiert. Auf Instagram teilte sie die Bilder, die sie offenbar kurz nach den Geburten im Kreisssaal mit den Babys auf der Brust zeigen – und mit einigen ungewöhnlichen Details. Rihanna hat darauf nicht nur perfekt gemachte Nägel, sondern eine stylische Sonnenbrille auf der Nase und Gold– und Perlenketten um den Hals.

Mit den Fotos würdigt die Sängerin die Schönheit der Mutterschaft und das Wunder der Geburt. Dazu schreibt sie: «Mit Abstand das Mächtigste, was ich als Frau je getan habe... meine kleinen Wunder!» Den Post garniert sie mit dem Hashtag #InternationalWomensDay. Das erste Bild zeigt demnach Sohn RZA, das zweite Riot Rose. Auch auf ihre Accessoires geht sie in dem Post ein: «Und ja, ich habe mit Perlen und Sonnenbrille entbunden... fragt nicht, es war viel los».

Beide Babys lieben Musik

Erst kürzlich hatte Rihanna in einem Interview mit «Harper's Bazaar» über die Persönlichkeiten ihrer zwei Kinder gesprochen, die sie mit dem Rapper A$AP Rocky (36) teilt. Ihr Erstgeborener, RZA (2) soll demnach besonders empathisch sein. Und offenbar sehr begeisterungsfähig: «Er ist so magisch. Er liebt Musik. Er liebt Melodien. Er liebt Bücher. Er liebt Wasser. Baden, Schwimmen, Pool, Strand, einfach alles», wird Rihanna zitiert.

Über ihren jüngeren Sohn Riot, der im August 2023 auf die Welt gekommen ist, sagte der Popstar, er sei «einfach nur lustig» und scherzte, dass er seiner Mutter nacheifert, weil er immer nur «singen» möchte. «Wenn er aufwacht, fängt er an zu quieken und zu schreien. Nicht auf eine weinerliche Art. Er will einfach nur singen», erzählte sie «Harper‹s Bazaar». «Und ich denke mir: ›Okay, los geht‹s!› Er ist mein Wecker am Morgen! Er akzeptiert kein Nein als Antwort von irgendjemandem.»

Von SpotOn vor 1 Stunde