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Früher als erwartet?

Sechs Kandidaten sollen schon ins Dschungelcamp gebracht worden sein

Überraschung für einige Dschungel–Kandidaten: Angeblich soll die Hälfte des Teilnehmerfeldes ohne Vorwarnung früher als angenommen in den Busch kutschiert worden sein.

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Diese zwölf Promis stellen sich in diesem Jahr den Dschungelprüfungen.
Diese zwölf Promis stellen sich in diesem Jahr den Dschungelprüfungen. Foto: RTL / Boris Breuer

Am Ablauf des Dschungelcamps hat sich über all die Jahre der RTL–Show (auch auf RTL+) wenig geändert – frei nach dem Motto: «Never change a winning team». Bei der 18. Staffel, die ab kommenden Freitag (24. Januar) beginnt, wurde aber offenbar die Schonfrist der in Australien weilenden Promis überraschend verkürzt. Zumindest bei der Hälfte von ihnen. Denn wie die «Bild»–Zeitung berichtet, seien sechs der teilnehmenden Stars ohne ihr Wissen frühzeitig am Mittwochabend (22. Januar) aus dem Hotel und in den Busch kutschiert worden.

Auch die Namen der sechs überraschten Promis will man in Erfahrung gebracht haben. So handele es sich bei den Frühstartern um jeweils drei weibliche und drei männliche Teilnehmende: Anna–Carina Woitschack (32), Edith Stehfest (29) und Alessia Herren (23) sowie Jörg Dahlmann (66), Sam Dylan (33) und Maurice Dziwak (26).

Pech für Anna–Carina Woitschack und Jörg Dahlmann?

Sollte sich der Bericht bewahrheiten, so wären die beiden Gruppen gleichmässig aufgeteilt worden. Noch auf ihren Umzug von der Zivilisation in die TV–Wildnis würden demnach Lilly Becker (48), Nina Bott (47) und Yeliz Koc (31) sowie Timur Ülker (35), Jürgen Hingsen (66) und Pierre Sanoussi–Bliss (62) warten. Mit beiden letztgenannten Kandidaten also zwei der ältesten der diesjährigen Ausgabe, einzig Sportkommentator Dahlmann ist Ü60 in der angeblichen Frühstarter–Gruppe. Bei Team zwei soll die Abreise wie gewohnt am Vortag des Show–Startschusses erfolgen.

Die ersten Stars der diesjährigen Staffel, die wieder von Sonja Zietlow (56) und Jan Köppen (41) moderiert wird, waren am 17. Januar von Deutschland gen Down Under aufgebrochen. Die letzten Nachzügler, darunter auch Woitschack, reisten am 20. Januar an. Für die Schlagersängerin wäre die Schonzeit in Australien vor dem Startschuss des Trashformats also besonders kurz ausgefallen.

Von SpotOn vor 2 Stunden