Vanessa Mai (32) geht mit einer weiteren Single an den Start. Nach ihrem Weihnachtssong «Schneemann» geht es für die Sängerin jetzt «Von London nach New York». Zu einer der beiden Metropolen hat die Sängerin einen besonderen Bezug, wie sie im Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news erzählt.
«Bin schon sehr heimatverbunden»
«In die Stadt New York hab ich mich einfach verliebt», sagt die Musikerin. «Mein Mann und ich waren jetzt schon dreimal dort und ich kann nicht genug bekommen.» London sei hingegen «ein neuer Wunschort, an den ich gerne mal hinmöchte».
Im Big Apple war die Sängerin sogar schon zu verschiedenen Zeiten im Jahr: «In New York in der Weihnachtszeit zu sein, das war immer mein Kindheitstraum, welcher 2022 erfüllt wurde.» Danach habe sie zu ihrem Ehemann Andreas Ferber (41) gesagt, «dass ich NYC im Sommer mal erleben will und Zack, hatten wir zwei Produktionen dort. Es war einfach eine tolle Zeit. Das Ergebnis wird zeitnah überall zu sehen sein». Könnte sich die Sängerin auch vorstellen, dort zu leben? «NYC hat schon was», erklärt sie. «Aber ich bin schon sehr heimatverbunden. Wenn, dann pendeln.»
Im Song singt Mai: «Von London nach New York, Babe, ich folge dir an jeden Ort. Sag nur ein Wort und ich bleib', du bist überall meine Eins.» Passend dazu verrät die 32–Jährige, dass sie am liebsten mit ihrem Mann verreise. «Wir denken immer das gleiche, sind synchronisiert, das ist immer der lässigste Urlaub.» Damit sie einen Urlaub mit einer anderen Reisebegleitung geniessen könne, «sollte man auf einer Wellenlänge sein, sonst geht man sich auf die Nerven».
Wenn es um die Destination geht und Städtetrip, Strandurlaub oder Wanderurlaub zur Auswahl stehen, hat Mai eine klare Antwort darauf: «Strand, Strand, Strand, kurz mal Stadt. Ich liebe die Wärme und das Meer so sehr.» Im Winter liebe sie dann aber auch Schnee und Berge. Bisher habe sie jedoch noch keine Urlaubspläne für 2025 gemacht: «Mal sehen, wo es uns in diesem Jahr hinführt.» Vanessa Mais Vorsatz: «Ich versuche positiv zu sein, dann kommt Positives zurück. Ich bin dankbar und lebe im Jetzt. Ich habe 2024 nicht wirklich viel geplant und habe so viel bekommen.»