Muss Liebe schön sein – vor allem, wenn sie schon über 40 Jahre hält! Bei der Amtseinführung zeigen sich der neue Präsident Joe Biden und seine Frau Jill ganz innig.
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Auch wenn die Masken einen Grossteil des Gesichts verdecken: Die verliebten Blicke bleiben den Kameras nicht verborgen. Und auch das herzliche Lächeln lässt sich problemlos erahnen.
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Sich feste drücken? Joe und Jill wissen, wie es geht, und stellen es eindrücklich unter Beweis.
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Dass sie dabei ganz und gar nicht ungestört sind, scheint sie... nun ja, nicht zu stören. Wenn erst einmal gekuschelt wird, vergessen die Bidens alles um sich herum: auf dem Weg ins Weisse Haus bei der Amtseinführung.
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Sie haben sich zum Küssen gern: Joe und Jill scheint es tatsächlich total egal zu sein, wenn die halbe Welt ihnen beim Liebkosen zuschaut – ein Müntschi gibt es auch im Blitzlichtgewitter.
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Wer dem anderen eine Schulter zum Anlehnen bietet, kriegt sie getätschelt: Jill Biden legt ihrem Gatten schützend und stolz die Hände auf die Schultern.
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Gemeinsam durchs Leben: 1972 haben sich Joe und Jill Biden kennengelernt. Mittlerweile sind sie seit 43 Jahren verheiratet – Händchen halten sie aber noch immer gerne.
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Eine andere Form des Händchenhaltens: Bereits vor Antritt seiner neuen Stelle erhält Biden eine Impfung zum Schutz vor dem Coronavirus. Ebenfalls mit dabei: Ehefrau Jill, die ihm beim Pieks beisteht.
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Mit Maske, Anzug und Sonnenbrille geht Joe Biden fast als Agent durch – die bei diesem Outfit harte Schale aber wird spätestens Hand in Hand mit Jill zum weichen Kern.
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Werden die Masken dann mal kurz abgelegt, braucht es einen triftigen Grund. Und wenn der flüchtige Kuss der Bidens mal keiner ist! Das Foto der Liebestauben geht im Februar um die Welt. Wann wohl das nächste folgen wird?
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