Roy Horn ist tot. Der Magier ist im Alter von 75 Jahren seiner Covid-19-Erkrankung erlegen, wie die Deutsche Presse-Agentur berichtet. Mit seinem Partner Siegfried Fischbacher, 80, erlangte der Deutsche als Duo «Siegfried & Roy» Berühmtheit. Die Shows der Bühnenpartner mit vorwiegend weissen Tigern waren legendär. 2003 verletzte ein Tiger Roy Horn bei einem Auftritt so schwer, dass er seither teilweise gelähmt war. Erst vergangene Woche war bekannt geworden, dass Horn sich mit dem Coronavirus infiziert hatte.
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Im Alter von 70 Jahren stirbt Ex-Skitrainer Jacques Reymond an den Folgen einer Coronavirus-Erkrankung. Dies gibt der Westschweizer Skiverband Ski Romand in einer Mitteilung bekannt. Reymond konnte sich beim Schweizerischen Skiverband sowohl als Chef- und Techniktrainer der Männer als auch als Konditionstrainer der Frauen einen Namen machen. Er betreute unter anderem Ausnahme-Athletin Erika Hess, in der er auch seine grosse Liebe fand. Nach Hess' Rücktritt 1988 heirateten die beiden ein Jahr später und feierten vor knapp zwei Jahren ihren 30. Hochzeitstag. Reymond hinterlässt drei Söhne. Der jüngste, Marco, gehört dem B-Kader von Swiss-Ski an.
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Dave Greenfield, der langjährige Keyboarder der Punkrock-Band The Stranglers stirbt am 3. Mai 2020 mit 71 Jahren an den Folgen von Covid-19. Erst Tage zuvor war er mit Herzproblemen ins Spital eingeliefert worden und vor zwei Tagen positiv auf den Corona-Virus getestet. Seit 1975 war Greenfield Mitglied der britischen Band, von welcher u.a. der Hit «Golden Brown» stammt.
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Wochenlang kämpfte US-Rapper Fred the Godson um sein Leben. Er wurde bereits Anfang April in New York ins Krankenhaus eingeliefert. In der Nacht auf Freitag verstarb der Musiker im Alter von nur 35 Jahren. Er hinterlässt eine Frau und zwei Kinder.
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Die britische Schauspielerin und Produzentin Hilary Dwyer, auch bekannt unter Hilary Heath, stirbt mit 74 Jahren an ihrer Coronavirus-Erkrankung. Geboren in Liverpool, arbeitete sie erst als Schauspielerin («Der Hexenjäger», «Im Todesgriff der roten Maske»), dann als Produzentin («An awfull big Adventure») und in den letzten Jahren, nach Abschluss eines Psychologiestudiums, als Suchtberaterin in Kliniken auf der ganzen Welt.
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Der britische Schauspieler Tim Brooke-Taylor stirbt im Alter von 79 Jahren an den Folgen der Coronavirus-Infektion. Bekannt wurde der Komödiant mit seinem Wirken im Comedy-Trio «The Goodies» zusammen mit Graeme Garden (links) und Bill Oddie. Er war ausserdem Autor und Mit-Autor mehrerer komischer Bücher, die hauptsächlich auf seiner Arbeit im Radio und im Fernsehen und den Sportarten Golf und Cricket beruhen.
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Traurige Neuigkeiten für die britischen Royals: Lord Bath of Longleath, mit ganzen Namen Alexander Thynn, 7. Marquess of Bath, ist 87-jährig an den Folgen des Coronavirus gestorben. Der exzentrische Royal war Politiker, Künstler und Autor und zeitlebens bekennender Polygamist.
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Der UK-Komiker Eddie Large brachte mit seiner wöchentlichen Fernsehshow zusammen mit Bühnenapartner Syd Little in «The Little and Large Show» auf BBC ein Millionenpublikum zum Lachen. Der Comedy-Star verstarb gemäss seiner Familie im Alter von 78-Jahren. Large hatte an Herzinsuffizienz gelitten und sich während seines Krankenhausaufenthalts zusätzlich mit dem Coronavirus angesteckt.
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Der amerikanische Musiker und Komponist Adam Schlesinger ist an den Folgen der Coronainfektion im Spital verstorben. Schlesinger wurde 52 Jahre alt und komponierte diverse Filmmusik wie aus «Mitten ins Herz – Ein Song für dich» mit Hugh Grant. Selber spielte der gebürtige New Yorker in den Bands Ivy und Fountains of Wayne.
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Der US-Jazzmusiker Ellis Marsalis stirbt nach Angaben seiner Söhne an den Folgen einer Lungenentzündung, nachdem er sich mit dem Coronavirus infiziert hatte. Der 85 Jahre alte Musiker und Jazzpädagoge aus New Orleans trat noch bis letzten Dezember auf.
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Traurige Nachricht für alle „Star Wars"-Fans. Schauspieler Andrew Jack starb im Alter von 76 Jahren an den Folgen des Coronavirus. Der Amerikaner spielte in den Filmen „Star Wars: The Force Awakens“ und „Star Wars: The Last Jedi“ mit.
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Der Songschreiber von «I love Rock'n'Roll» Alan Merrill ist mit 69 Jahren in New York an Covid-19 gestorben, wie seine Tochter auf Facebook bestätigt. Der US-Amerikaner, der teilweise in der Schweiz aufwuchs, schrieb den Welthit als Mitkomponist im Jahr 1975 für seine Band Arrows, erst die Coverversion von Sängerin Joan Jett ging 1982 aber um die Welt.
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Country-Legende Joe Diffie ist mit 61 Jahren an den Folgen des Coronavirus gestorben. Zwei Tage vor seinem Tod teilte er mit, positiv auf Covid-19 getestet worden zu sein. Der Sänger veröffentlichte 13 Alben und hatte 20 Top-10-Hits. Seine grössten Erfolge feierte er in den 90er-Jahren. 1998 gewann Diffie einen Grammy für den Hit «Same Old Train».
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Prinzessin Maria Teresia von Bourbon-Parma (ganz links im Bild) starb am 26. März in Paris an den Folgen des Coronavirus und ist damit die erste Adlige, die an Covid-19 gestorben ist. Die 86-Jährige war die Schwägerin von Prinzessin Irene der Niederlande und die Tante von Carlos von Bourbon-Parma (in der Mitte im Bild), dem Familienoberhaupt des italienischen Adelshauses.
Dukas
Der US-amerikanische Schauspieler Mark Blum ist tot. Der Schauspieler welcher im Film «Crocodile Dundee» mitwirkte, verstarb im Alter von 69 Jahren am Coronavirus. Blum startete seine Filmkarriere Anfang der 80er-Jahre und feierte seinen Durchbruch als Richard Mason in «Crocodile Dundee». In den vergangenen 20 Jahren tingelte Blum immer wieder auch durch berühmte Serien, so hatte er Gastauftritte in «The Sopranos», «Miami Vice» oder «CSI: Miami». Zuletzt war er in der Netflix Serie «You» zu sehen.
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US-Dramatiker Terrence McNally erlag dem Coronavirus im Alter von 81 Jahren. Der Tony-Award-Gewinner besiegte vor einigen Jahren den Lungenkrebs, litt seither aber an einer chronischen Lungenerkrankung. Nachdem er an Covid-19 erkrankt war, starb er heute Dienstag in Florida. Der 1939 in Florida geborene McNally hat Stücke wie «Corpus Christi», «The Lisbon Traviata» und «Master Class» geschrieben. Diese wurden weltweit erfolgreich aufgeführt.
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Die Musikwelt verliert eine Legende an den Coronavirus. Der Jazzmusiker Manu Dibango verstarb am 24. März 2020 in Frankreich, nachdem er an COVID-19 erkrankt war. «Mit grosser Trauer verkünden wir, dass unser ‹ Papy Groove› von uns gegangen ist», ist auf seiner Facebookseite zu lesen. «Wir werden ihn ganz privat beisetzten. Eine Trauerfeier für seine Fans und Wegbegleiter wird stattfinden, sobald dies wieder möglich ist.» Ubango wurde 1972 mit seinem Hit Soul Makossa zum international gefeierten Musiker.
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Zu den ersten prominenten Todesopfern gehört Italiens Star-Architekt Vittorio Gregotti. Der Meister der Baukunst ist am Sonntag in Mailand im Alter von 92 Jahren gestorben. Er war infolge einer Coronavirus-Erkrankung ins Spital eingeliefert worden. «In diesen dunklen Stunden verliert Italien ein Meister der internationalen Architektur», kommentierte Stefano Boeri, Präsident des Mailänder Designmuseums Triennale. Star-Architekt Gregotti hatte unter anderem das Kulturzentrum von Belem in Lissabon, das Olympiastadion von Barcelona, das Guggenheim-Museum in Venedig und den Sitz von Air France in Montreuil bei Paris geplant.
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