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  4. Wettbewerb: Veronica Futterknecht gewinnt VW Polo Strick Challenge
Präsentiert von Volkswagen

Veronica ist die Siegerin der Volkswagen Polo Strick Challenge

Sie kann mehr: Veronica Futterknecht hat die Volkswagen Polo Strick Challenge gewonnen. Im Interview erzählt die 32jährige Grafikerin, warum Wollresten die besten Stücke ergeben – und wen sie ins gewonnene Wellness-Weekend mitnimmt.

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Veronica Futterknecht Neu

Quadrate und Dreiecke aus Wollresten: Veronicas kreativer Pulli hat die Jury überzeugt.

Zsigmond Toth

Wir haben euch zur Volkswagen Polo Strick Challenge aufgefordert, und ihr habt zu den Nadeln gegriffen. Und wie!

Mit Liebe gestrickt

Das Motto war, inspiriert vom neuen Polo: Mehr dran. Mehr Fantasie, mehr Farben, mehr Maschen, mehr Spass. Und ihr habt uns gezeigt, was ihr darunter versteht. Pullis, Mützen, Schals, Decken und Figuren waren unter den vielen tollen Einsendungen, so dass unsere Jury, bestehend aus den Lifestyle-Redaktorinnen von Schweizer Illustrierte und Illustré, einen richtig schwierigen Job hatte. Denn kreativ und mit Liebe gestrickt waren alle Arbeiten. Erfahrt gleich, warum die Wahl auf Veronicas Patchwork-Pulli gefallen ist – und wen die Siegerin mit ins gewonnene Wellness-Weekend nimmt.

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ZVG

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Eine Medaille für den mutigsten Pulli 

«Auf Veronicas Pulli ist so richtig viel los», sagt Linda Leitner, Co-Leiterin Lifestyle bei der Schweizer Illustrierten über das Siegerteil. «Da haben wir verschiedene Farben und spannende Strukturen aufgrund der diversen Materialien. Dieser mutige Pulli hat definitiv eine Medaille verdient – wie der strickende britische Turmspringer Tom Daley, der uns alle während der Olympischen Spielen mit seinen Patchwork-Cardigans verzaubert hat. Veronicas Teil ist irgendwo zwischen clownesque und dem Popstar und modischen Trendsetter Harry Styles einzuordnen. Und Letzteres ist wohl das grösste Kompliment.» 

«Ich habe das Handwerk von meinem Mami gelernt»

Strick-Champion Veronica fährt mit dem neuen Volkswagen Polo ins traumhafte Seerose Resort & Spa an den Hallwilersee. Die Zürcherin ist Grafikerin von Beruf und betreibt mit ihren zwei Schwestern einen Online-Shop mit peruanischem Interior.

Veronica Futterknecht Neu

Veronica in ihrem bunten Pullover, mit dem sie sich den Sieg erstrickt hat.

Zsigmond Toth

Das Motto des Wettbewerbs war «Mehr dran» – erzähl mal, wie du es umgesetzt hast.
Ich hatte noch viele Wollreste zuhause rumliegen und habe mich einfach dran gemacht. Es sind viele einzelne Quadrätchen und Dreiecke, welche zusammengehäkelt vier grosse Teile bilden, die dann wiederum zusammengehäkelt den ganzen Pulli ergeben. Somit passt das Motto «Mehr dran», denn aus vielen kleinen Teilen entsteht ein grosses komplettes Teil, zudem fällt es ganz bestimmt auf.

Warum strickst du gerne? 
Ich stricke nicht nur gerne, ich liebe es auch zu nähen, zu weben oder zu werken. Ich war schon immer gerne draussen und bastelte mit meinen Freunden an unserem «Hüttli» oder machte mir als Teenager irgendwelche komische Dekosachen fürs Zimmer. Jetzt, in meinem Beruf als Grafikerin, fehlt mir tagsüber die Arbeit mit den Händen und der Kontakt mit den Materialien, darum beschäftige ich mich zuhause gerne damit. Zudem kann ich dabei meinen Kopf ausschalten. Und etwas zu tragen oder zu verschenken, das man selber gemacht hat, finde ich immer wieder ein tolles Gefühl.

VW Polo Strick Challenge

Veronicas Lismete.

ZVG

Wann und wo strickst du am liebsten?
Daheim auf dem Sofa vor dem Fernseher. Es gibt aber Tage, da interessiert es mich überhaupt nicht, vor allem dann, wenn ich an eine komplizierte Stelle gelange oder gerade nicht weiss, wie ich etwas umsetzen soll. Dann gehe ich in unsere «Schnurre und Baschtle»-Gruppe, wo wir uns wöchentlich treffen und uns gegenseitig helfen.

Wo holst du deine Inspiration?
Die Bastelgruppe eine grosse Inspirationsquelle, manchmal sehe ich aber auch irgendwas in meinem Instagram-Feed, was ich dann auf meine Art ausprobieren will. Mit den Wollresten, die ich in meinem Korb liegen habe, entstehen meist die coolsten Farbkombinationen. Es ist nicht immer alles perfekt, dafür mit viel Herz und Geschichte. Das gleiche Phänomen sehe ich auch bei den handgewobenen Teppichen in unserem Online-Shop Casa Wila Masi. Die sind auch nicht perfekt, aber genau das macht handgemachte Teile real.

Wer begleitet dich ins Wellness-Weekend, das du gewonnen hast?
Mein Mami. Von ihr habe ich das Handwerk gelernt. Früher hat sie mir die Pullis gestrickt und ganze Bettüberwürfe gehäkelt. Zudem hat sie auch ein, zwei Quadrate vom Pulli für die Strick Challenge gestrickt. Darum könnte ich mir niemand besseres als sie an meiner Seite vorstellen.

am 11. November 2021 - 07:56 Uhr