Ein Prinz auf Feldstudie: Seit Mai 2014 ist William Präsident des Britischen Unter-Wasser-Clubs (BSAC). Logisch also, dass auch er sich im Schnorcheln und Tauchen versuchen muss – nur leider scheint die Sache mit dem Atmen ganz offensichtlich noch einige Schwierigkeiten hervorzurufen.
Getty ImagesWo es im Wasser nur so halb klappt, ist Williams Element ja vielleicht die Luft! Nach dem Besuch in einem Freizeitpark zu urteilen und in Anbetracht der vielen helfenden Hände, die William auffangen würden, muss aber auch das verneint werden. Die unsichere Haltung des Prinzen beim Balanceakt sorgt da nicht wirklich für ein milderes Urteil.
WireImageJetzt aber! Wasser und Luft sind es nicht, dann bleibt noch die Erde: Und da zaubert William fast schon messiesk Tricks auf den Rasen. Sein starker Abschluss zeigt: William ist nicht nur begeisterter Fussball-Fan, sondern auch selbst ein Künstler am Ball.
Getty Images... zumindest so lange, bis er einen Misstritt macht und sich schmerzverzerrt an den Knöchel fasst. Mit William scheint tatsächlich ein Tollpatsch on tour zu sein.
Getty ImagesMit seinen knapp über 1.90 Metern ist William ein geborener Goalie. Seine langen Beine und Arme würden ganz bestimmt dabei helfen, à la Yann Sommer auch die wichtigsten Bälle aus der Ecke zu kratzen. Nur in Sachen Haltung steht William unserem Schweizer Helden noch in einigen Belangen etwas nach.
Getty ImagesApropos Haltung: Auch der schwedische Prinz Daniel macht am Golfschläger einen nicht ganz so entspannten Eindruck. Etwas verkrampft hält er den Schläger, sein Rücken kippt ins hohle Kreuz. Da muss der Prinz noch einmal über die Bücher, um am nächsten traditionellen Victoria-Golfturnier eine più bella figura zu machen.
DanapressAn der entspannten Haltung muss Königin Máxima der Niederlande nicht mehr feilen. Nur vielleicht ist ihr einarmiges Ball-Werfen beim Basketball gar etwas zu locker?
Getty ImagesBeim Tennis hat Máxima die Chance, sich sportlicher zu präsentieren. Aber wie ging das noch gleich mit Vor- und Rückhand? Die niederländische Königin erfindet kurzerhand die «Unne-ufe-Hand».
Getty ImagesBall und Schläger sind auch Máximas Royal-Kollegin aus England nicht ganz geheuer. Herzogin Camillas Ping-Pong-Künste: wahrscheinlich zu toppen. Ihr schockierter Blick: unschlagbar!
Getty ImagesAuch nicht wirklich geschickt stellt sich Herzogin Kate mit Racket und Ball an. Beim Besuch eines Tenniscenters versprüht sie zwar in ihrem Outfit Tennisclub-Feeling, um einem solchen beizutreten, braucht sie allerdings wohl noch einige Trainingseinheiten auf dem Court. Welchen Ball sie da noch hätte holen wollen, bleibt ein Rätsel.
Getty ImagesMit Schlägern ist die sonst so sportliche Kate allem Anschein nach ein wenig auf Kriegsfuss. Zwar gibt sie beim Bandy, dem Vorläufer des Eishockeys, wie immer Vollgas. Doch alles Engagement lenkt nicht davon ab, dass Kate eher ungestüm wirkt.
WireImageEntsprechend unzufrieden ist die Herzogin nach ihrem Schlag. Ein andermal klappts bestimmt, Kate!
Samir Hussein/WireImageMangelndes Engagement kann auch Prinz Harry nicht vorgeworfen werden. Der Bruder von William ist ebenfalls geschickt mit dem Ball – und möchte seine Skills bei einem Besuch in Schottland natürlich zeigen. Da ist es fast schon vorprogrammiert, geht der Schuss … nun ja, wortwörtlich nach hinten los.
Getty ImagesAuch Fürst Albert von Monaco frönt zwischendurch dem Fussball – meistens auf der Tribüne, gelegentlich auch auf dem Platz. Bei einem Charity-Fussballspiel im Rahmen des Grand Prix von Monaco zeigt der Fürst, was in ihm steckt. Einen allzu dynamischen Dribbel-Eindruck vermittelt er dabei allerdings nicht.
Getty ImagesDavon, wie ungeahnt schnell Elektro-Velos sind, kann wohl jede und jeder Autofahrer/in ein Liedchen singen. Seit 2011 weiss es auch Prinz Charles. Als er auf ein motorisiertes Velo steigt, muss die Fotografin kurzerhand aus dem Weg gehen, um nicht royal überfahren zu werden.
Getty ImagesAls König von Belgien muss Philippe ein echter Hockey-Fan sein. Schliesslich stellt sein Land die aktuellen Europa- und Weltmeister. Dass die Red Lions auch als heisse Anwärter für den Olympia-Sieg gehandelt werden, versteht sich von selbst. Bei einem Besuch des Teams Ende Mai versucht sich daher das Staatsoberhaupt am Schläger. Dass sich Philippe in Schale geworfen hat, ist natürlich schick – nur nicht ganz so sportlich. Seinem Outfit entsprechend steif fällt sein Auftritt aus.
Getty ImagesUnd weg ist er! Prinz Christian von Dänemark versucht sich 2015 beim «Böbble» in Verbier. Es bleibt beim Versuch: Den zweiten Teil des Hangs rutscht der Sohn von Frederik und Mary kurzerhand auf dem Popo runter.
UK Press via Getty ImagesVerbier ist nicht nur ein teures Pflaster, sondern allem Anschein nach auch ein ganz schön rutschiges. Die belgische Prinzessin Eléonore zumindest lässt diesen Eindruck erwecken. Während Mama Königin Mathilde ein bisschen steif dasteht, hat es die Tochter glatt aufs Füdli gehauen – alle Skifahrer/innen können der Prinzessin nachfühlen.
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