Kronprinzessin Elisabeth von Belgien muss die Schulbank drücken. Aber nur im übertragenen Sinne. Die Nachwuchs-Regentin ist mit ihrer Mutter, Königin Mathilde, auf Staatsbesuch in Kenia und lernt, was ihr Job in Zukunft beinhaltet.
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Mathilde ist immer an der Seite ihrer Teenager-Tochter. Elisabeth musste nämlich bis anhin noch kaum royale Pflichten erfüllen. Darum wird sie auch vorerst keine finanziellen Zuwendungen, die sogenannte Apanage, bekommen. Die stünden ihr zu, sobald sie offizielle Termine wahrnimmt. König Philipp und Königin Mathilde planen eigentlich, dass ihre Tochter solange wie möglich ohne den Druck der Öffentlichkeit gross wird.
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Um so erstaunlicher, dass Elisabeth ihre Mutter nun nach Kenia begleitete. Der Trip ist ihre erste Auslandsreise und es wurde spontan entschieden, dass die Prinzessin mitkommen wird.
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Nach ihrer Ankunft halfen die Royals erst einmal beim Zuteilen von Hilfgütern in einem Flüchtlingscamp. Organisiert wurde das Ganze von Unicef.
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Die Kronprinzessin lernte sogleich, dass auch eine Adlige ordentlich anpacken muss. Sie hatte aber überhaupt kein Problem, diese Aufgabe zu stemmen.
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Etwas unsicher wirkte Elisabeth, sobald die Kameras auf sie gerichtet waren.
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«Soziale Projekte wie dieses», so liess der Palast verlauten, «sind eine optimale Ergänzung der Ausbildung, die die Prinzessin in Wales absolviert.» In England macht die Belgierin aktuell ihren Abschluss, um anschliessend auf die Universität gehen zu können.
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Doch erst einmal sind lockere royale Pflichten angesagt. Elisabeth und Mathilde lassen es sich nimmt nehmen, mit Flüchtlingskindern Fussball zu spielen.
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Mutter und Tochter stehen sich sehr nah. Wenn Elisabeth mal unsicher ist, kann sie immer auf die Unterstützung ihrer Mutter zählen.
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Doch als sie das Baby einer Geflüchteten halten darf, ist alle Unsicherheit verflogen und die Kronprinzessin strahlt vor Glück. Elisabeth scheint wie gemacht für die Aufgaben, die da kommen.
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Und am Ende der dreitägigen Reise wird es für Mutter und Tochter noch einmal richtig lustig: Bei einem Besuch eines Dorfes der Volksgruppe der Masaai bekommen die beiden Royals traditionellen Kopfschmuck geschenkt, den sie auch grad anprobieren.
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Während Elisabeth sich eher zurückhaltend freud, ...
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Kann sich Mama Mathilde kaum halten vor Lachen. Die Königin scheint die Dienstreise mit ihrer Tochter in vollen Zügen zu geniessen.
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