Prinz Harrys erster Task: Besuch eines malawischen Colleges, das die Ausbildung von Frauen fördert.
An Tag 10 ihrer Reise durchs südliche Afrika machten Prinz Harry und Herzogin Meghan gemeinsam Halt in Tembisa, einer Gemeinde in Johannesburg. Für diesen Termin wählte die Herzogin von Sussex ein Kleid in der Friedensfarbe Weiss.
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Hier wird jungen Arbeitslosen eine Perspektive geboten.
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Auch am zehnten Tag der royalen Tour wirkte Neo-Mama Meghan überhaupt nicht müde. Während ihr Gatte vor jungen Unternehmern eine emotionale Rede hielt, strahlte sie immerzu.
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In einer Rede sicherte der britische Prinz den anwesenden Bürgern Unterstützung zu. «Wir werden immer versuchen, Ungerechtigkeit herauszufordern und für diejenigen einzutreten, die sich möglicherweise ungehört fühlen. Ganz gleich, aus welchem Grund, welcher Nationalität, welchem Alter oder Geschlecht, Ihrer Sexualität, Ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit, Ihrem Umstand oder Ihrer Hautfarbe – wir glauben an Sie und werden unser ganzes Leben lang dafür sorgen, dass Sie die Chance bekommen, Erfolg zu haben – und die Welt zu verändern.»
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«Es sind Momente wie heute und Sie alle zu treffen, die uns inspirieren», sagte Harry in seiner Rede. Bäume zu pflanzen, Landminen zu räumen oder die schönsten Kreaturen und Orte auf dem Planeten zu schützen, all diese Erfahrungen während der zehntägigen Reise hätten seine und Meghans Liebe zu Afrika bestärkt. «Es sind Themen, die uns wichtig sind», bekräftigte Harry.
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Den krönenden Abschluss bildet schliesslich der Besuch von Nelson Mandelas Witwe Graca Machel.
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Zum Schluss ihrer Reise sind sich viele einig: Harry und Meghan haben in Afrika alles richtig gemacht.
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Herzogin Meghan ist an Tag neun erneut allein unterwegs in Johannesburg. Sie besucht die Universität der grössten Stadt Südafrikas.
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Sie nimmt dort an einer Diskussion teil. Später sagt die Herzogin vor Journalisten, dass ihr Harry auf der Afrikatour fehlt, wie «Daily Mail» schreibt. «Ich kann es gar nicht mehr abwarten. Ich vermisse ihn so sehr.»
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Später besucht Meghan im neuen Outfit eine Einrichtung, die sich mit Gewalt an Schulen befasst.
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Sie wird dort herzlich begrüsst.
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Harry weilt zu diesem Zeitpunkt immer noch in Malawi, wo er das Mauwa-Gesundheitscenter besucht. Gestern Abend schliesslich konnten er und Meghan sich endlich wieder in die Arme schliessen.
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Während Prinz Harry in Malawi weilt, ist Herzogin Meghan am achten Tag ihrer Reise in Johannesburg. In Victoria Yards besucht sie eine Künstlergemeinde und lässt sich Werke im Bereich Druck, Kohle, Farbe und Skulptur von zeitgenössischen Künstlern zeigen.
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Die junge Mutter Meghan scheut keinen Körperkontakt und lässt sich von den Kindern in der Künstlergemeinde umarmen. Die Freude Junge ist gross über den royalen Besuch.
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Eine Überraschung erlebt Meghan beim Besuch des Modeateliers Tshepo. Ein Mitarbeiter überreicht ihr eine Sonderanfertigung einer Jeans in Mini-Grösse für Prinz Archie. Der jüngste Spross der britischen Royals, wie «Daily Mail» schreibt, weilt bei seiner Nanny, während seine Mutter sich mit den Nachwuchskünstlern trifft.
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Was macht der Prinz denn da? Tag acht der Afrika-Reise beginnt für Prinz Harry als Gast-Redaktor für den Instagram-Account von «National Geographics» – und für diese Arbeit gibt er vollen Körpereinsatz. Er befinde sich gerade im Liwonde National Park in Malawi, einer wichtigen Station auf seiner offiziellen Tour durch das südliche Afrika, schreibt Harry.
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Sein selbstgemachtes Bild kann sich sehen lassen. Es zeigt einen riesigen Baobao-Baum – genau die Baumart, die Harry vor wenigen Tagen mit Grundschülern in Botswana anpflanzte. Mit seinem Bild will Harry eine Kampagne starten: Die Follower sollen ebenfalls Bilder von Bäumen posten und diese mit dem Hashtag «lookingup» versehen.
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Zudem gedachte Prinz Harry dem Britischen Soldaten Mathew Talbot. Dieser wurde im Mai von einem Elefanten getötet, als er ihn gegen Wilderer schützen wollte.
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An der Gedenkstätte für Mathew Talbot legte Prinz Harry einen Kranz nieder. Später beobachtete er einen Übungseinsatz gegen Wilderer. Meghan hatte an Tag acht der Reise keine Termine und wird ihren Mann morgen Dienstag in Johannesburg erwarten.
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Diese Aussicht genoss Prinz Harry auf seinem Weiterflug von Angola nach Malawi, wo am Sonntag drei Auftritte auf ihn warteten. Herzogin Meghan flog mit Klein Archie derweil innerhalb von Südafrika von Kapstadt nach Johannesburg.
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Auch Gattin Meghan war bei diesem Termin auch ein bisschen dabei. Sie ...
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... wurde per Skype aus Johannesburg dazugeschaltet. Als ihr Gesicht auf dem Monitor erschien, sagen die Studenten – und die Herzogin von Sussex strahlte übers ganze Gesicht.
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Harrys zweiter Task: Händeschütteln mit Malawis Präsident Peter Mutharika.
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Zum Abschluss von Reisetag 7 gab es einen Empfang beim britischen Hochkommissar in Malawi, wo der Prinz eine Rede hielt.
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Am sechsten Tag von Prinz Harrys und Herzogin Meghans Afrika-Reise ist der Herzog von Sussex einmal mehr alleine on tour. Die Neo-Mama hatte seit dem Besuch bei Erzbischof und Menschenrechtler Desmond Tutu kein allzu straffes Programm mehr. Dies aus gutem Grund: Meghan soll sich ausruhen und um Klein-Archie kümmern können.
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Scheinbar unermüdlich nimmt Harry einen Termin nach dem anderen wahr. Beim Händeschütteln hat der britische Royal stets ein Lächeln übrig. Heute ist der Prinz in Luanda, der Hauptstadt von Angola, zu Gast. Dort trifft er sich mit Angolas Präsident Joao Lourenco sowie First Lady Ana Dias Lourenco zu Gesprächen.
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Bei dem Treffen im Palast des Präsidenten informiert sich Harry unter anderem über das Projekt «Born Free to Shine». Dessen Ziel es ist, die Übertragung von HIV von Müttern auf ihre Babys einzudämmen.
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Harry lauscht den Informationen gespannt. So langsam aber sicher, macht sich auch in Harrys Gesicht der dichte Terminplan in Afrika bemerkbar. Bei genauer Betrachtung sieht man leichte Schatten unter seinen Augen.
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Auch wenn sie offiziell ein paar Tage frei hat, geht auch Meghan an Tag 6 der Reise kurz ausser Haus. In klassisch dunkelblauer Jeans und einem weissen Babydoll-Top macht sie sich auf den Weg zu einem besonders emotionalen Treffen: In Kapstadt gedenkt Meghan der ermordeten Studentin Uyinene Mrwetyana. Ihr zu Ehren bringt Meghan eine gelbe Schleife am Unglücksort an. Während ihres Termins spricht die ehemalige Schauspielerin auch mit Angehörigen und Freunden des Opfers.
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Tag fünf der Afrikareise verbringt Prinz Harry in Angola, wo er ein Minenfeld inspiziert. Während er den Warndreiecken mit der Aufschrift «Perigo Minas» – «Minengefahr» – entlang geht, werden Erinnerungen wach.
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Für Harry muss dies ein besonders emotionaler Moment sein. Mit seinem Besuch tritt Harry nämlich in die Fussstapfen seiner verstorbenen Mutter Lady Diana. Nur wenige Monate vor ihrem Tod im Jahr 1997 schritt sie ebenfalls durch das Minenfeld in Angola. Die Bilder, welche die Prinzessin mit Schutzweste und Visier zeigen, gingen um die Welt.
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Genau wie seine verstorbene Mutter setzt sich Harry für die Organisation «Halo Trust» ein, die laut eigenen Angaben schon 100'000 Landminen ausgegraben und zerstört hat. Ziel ist es, dass Angola bis im Jahr 2025 minenfrei ist. «Durch die Räumung der Landminen können wir dieser Gemeinschaft helfen, Frieden zu finden», wird Harry zitiert.
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Der Prinz wurde auch gleich selber aktiv und sprengte aus sicherer Entfernung eine Mine in der Savannenlandschaft.
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An Tag vier der Afrikareise ist Prinz Harry ohne Herzogin Meghan und den kleinen Archie unterwegs. Er flog am Mittwochabend alleine nach Botswana, wo er das Chobe Waldreservat besucht.
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Hier pflanzt er zusammen mit 200 Schülern Bäume an. Die Kinder haben die bedrohte Baumart Baobab zuvor in recycelten Dosen herangezogen. Für so viel Einsatz für die Umwelt gibts vom Prinzen ein High-Five.
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Endlich bekommen wir Baby Sussex zu Gesicht! An Tag drei in Afrika zeigt sich der kleine Archie auf dem Arm von Mama Meghan von seiner besten Seite. Die Royals sind zu Besuch bei Erzbischof Esmond Tutu, der eine angesehene Persönlichkeit in der Anti-Apartheid-Bewegung ist.
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Den Nachmittag verbringt Herzogin Meghan ohne ihre beiden Männer bei «Woodstock Exchange» in Kapstadt. Die Initiative ermuntert Frauen, soziale Probleme unternehmerisch anzugehen. Meghan scheint sich in der Frauenrunde sichtlich wohl zu fühlen.
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Weiter geht es für die Herzogin zu «mothers2mothers». Die Organisation unterstützt Frauen mit HIV. Während des Treffens lässt es sich Meghan nicht nehmen, mit den anwesenden Kindern zu spielen. Den schwarzen Jumpsuit hat die Herzogin übrigens – genau wie das Kleid von Tag zwei – schon einmal in der Öffentlichkeit getragen. Nämlich am Cover-Shooting für die Vogue.
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An Tag zwei zeigen sich Harry und Meghan lässig und entspannt: er im weissen Anzug - sie in einem Kleid, dass sie schon auf ihrer Südpazifik-Reise anhatte. Damals war sie gerade schwanger mit Baby Archie.
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Der kleinste Royal, ist mit Mama und Papa mitgereist. Der lange Flug war für die Neo-Eltern nicht ganz so einfach. In einem Gespräch mit Zaungästen sagte Meghan: «Ich habe die ganze Nacht mit einem offenen Auge.»
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Auf dem Vormittagsprogramm des zweiten Tages stand ein Besuch in der Britischen hohen Kommission an. Das ist eine Art Botschaft in den Commonwealth-Staaten des englischen Königreichs.
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Dann ging es entspannt und mit Blümchen im Haar zu Festivitäten im Stadteil Bo-Kaap. Dort feierten sie mit dem sogenannten Heritage Day, die Kultur Südafrikas.
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Im Rahmen der Feierlichkeiten besuchte das Paar auch die älteste Moschee des Landes. Die 225-Jahre alte Alwal-Moschee.
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Zuvor assen Harry und Meghan bei einer ansässigen Familie zu Mittag: «Sie hatten koeksisters (ein südafrikanisches Nationalgericht) und Apfelkuchen», sagte Hausherrin Shaamiela Samodien, 63.
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Tag zwei beginnt – und den gehen Harry und Meghan ganz entspannt an. Als Touristen machen sie eine tolle Figur: er in lockerem Hemd und easy Sneakers, sie in Espadrilles und einem Jeans-Ensemble. Auf dem Weg zu der Organisation «Waves for Change», die Surftherapien anbietet, wird wild gestikuliert.
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Küchenfeen: Gespannt lauschen Prinz Harry und Herzogin Meghan den Erläuterungen der zwei Damen. Die erklären ihnen, wie das «The Lunchbox»-Programm funktioniert. Dieses sorgt dafür, dass täglich bis zu 30'000 Mahlzeiten an im ganzen Land verteilte Hilfsprojekte geschickt werden können.
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Meghan, die Biologin: Beim Besuch der «Waves of Change»-Organisation gibt die Herzogin die Wissenschaftlerin – mit Erfolg: Ihr Blick durchs Mikroskop scheint sehr geübt.
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Ungebrochene Beliebtheit: Der Auftritt von Meghan wird von zahlreichen Fans bejubelt. Die Herzogin zeigt sich volksnah: Fürs Händeschütteln ist sie sich nicht zu schade.
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Tag 1 auf der Afrika-Reise von Prinz Harry, 35, und Herzogin Meghan, 38. Das royale Paar und Söhnchen Archie sind heute Vormittag in Kapstadt gelandet. Meghan trug den viermonatigen Buben auf dem Arm, zog ihm für den Flug ein blaues Jäckchen und eine helle Pudelmütze an. Lange Ausruhen war aber nicht: Kurz nach der verspäteten Landung der British-Airways-Maschine stand der erste Termin des dichtgedrängten Programms an.
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Meghan gab Archie in die Obhut einer Nanny, danach ging es für das Paar in ein Township. Aus Sicherheitsgründen wurde erst kurz zuvor bekanntgegeben, um welches Armenviertel es sich handelt. Nyanga gilt als eine der gefährlichsten Regionen Südafrikas, wird gar «Mordshauptstadt» genannt.
Danach richtet die Herzogin in einer Rede warme Worte an die Bevölkerung: «Während ich mit meinem Ehemann als Mitglied der Königsfamilie hier bin, bin ich hier mit euch als eine Frau, als Ehefrau, als eine farbige Frau und als eure Schwester.»
Auch Harry schwingt eine kleine Rede: «Eure Stärke liegt in eurem Geiste, was für mich bedeutet, meine Frau zu ehren und zu beschützen und ein gutes Vorbild für meinen Sohn zu sein», so der Prinz.
Harry und Meghan sind gerührt, bedanken sich überschwänglich bei der Schenkenden.
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Danach steht ein Tenüwechsel an – und nach einer kurzen Essenspause fahren Prinz Harry und Herzogin Meghan weiter zu ihrem nächsten Termin. Das Paar besucht das Museum District Six in Kapstadt. Hier werden Bestrebungen unternommen, die Menschen nach der Apartheid wieder zusammenzuführen.
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