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Insider berichtet

Kehrt Fürstin Charlène nie mehr nach Monaco zurück?

Über zehn Monate ist es her, seit Fürstin Charlène Monaco verliess, um in Südafrika Nashörner zu retten. Nun behauptet ein Palast-Insider: Eine Rückkehr ist nicht mehr geplant.

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Fürstin Charlène von Monaco

Will Fürstin Charlène Monaco endgültig den Rücken kehren?

WireImage

Royal-Fans, die Bevölkerung von Monaco, aber vor allem die Fürstenfamilie, hoffen inständig, dass Fürstin Charlène (44) endlich wieder in ihre Heimat an der Côte d'Azur zurückkehrt. Seit Dezember letzten Jahres soll sie sich wegen körperlicher und psychischer Erschöpfung in einer Schweizer Klinik befinden und sich dort erholen. Ihr Gatte, Fürst Albert (63), bat die Öffentlichkeit darum, ihr Raum und Zeit für ihre Genesung zu geben – Charlène selbst meldete sich seither kaum zu Wort. 

Im Februar 2022 schürte Fürst Albert dann Hoffnung auf eine baldige Heimkehr. Im Interview mit der Zeitung «Monaco-Matin» sagte er: «Fürstin Charlène geht es viel besser und ich hoffe, dass sie sehr bald wieder im Fürstentum sein wird.» Doch in der Vergangenheit erwiesen sich solche Wünsche als vergebens – auch dieses Mal?

Albert Jacques Gabriella Charlene von Monaco

Den Kindern Gabriella und Jacques setzt die Trennung zu: «Natürlich fehlt ihnen ihrer Mutter», sagt Fürst Albert. 

Dukas
Sie will mit den Kindern wegziehen

Ein Palast-Insider will nämlich aus gut informierter Quelle wissen, dass Fürstin Charlène nicht mehr in Monaco wohnen möchte. Der französischen Zeitschrift «Voici» sagte er: «Sie hat erkannt, dass ihr eine Rückkehr nach Monaco nicht guttun würde.» Aber nicht nur die Fürstin sehe für sich im Fürstentum keine Zukunft, auch für die Kinder sei diese Umgebung nicht gut. «Charlène möchte nicht länger, dass Jacques und Gabriella in Monaco aufwachsen. Sie möchte sich mit ihnen woanders niederlassen», lauten die brisanten Aussage der anonymen Quelle. 

Diese Gerüchte widersprechen dem, was Fürst Albert der seriösen französischen Zeitschrift «Paris Match» erzählte. In einem Interview sagte er nämlich, dass Charlène lediglich unter mentalen und körperlichen Beschwerden leide, ihre Ehe sei intakt. «Es ist kein Beziehungsproblem. Unsere Beziehung ist absolut nicht in Gefahr, dahingehend will ich deutlich sein», so der monegassische Fürst. 

Abgesehen von einer kurzen Rückkehr nach Monaco im November 2021, ist Fürstin Charlène bald ein Jahr lang von ihrer Familie getrennt und die Kinder Jacques und Gabriella (beide 7 Jahre alt)  konnten ihre Mutter in dieser Zeit nur sehr selten sehen. «Natürlich fehlt ihnen ihre Mutter», sagt Fürst Albert in der «Paris Match» und beschwichtigt: «Sie verstehen, dass ihre Mama sich erholen muss, um in besserem Zustand zurückzukommen. Sie unterstützen sie bei der Genesung, indem sie ihr viel Liebe zukommen lassen.» 

Derweil bringt sich schon eine «Nachfolgerin» von Charlène in Stellung. Nicole Coste (50), eine Ex-Affläre von Fürst Albert und Mutter seines unehelichen Sohnes Alexandre (18). Laut «Bild» erhofft sie sich eine offizielle Position am Hof und sieht sich als potenzielle Charity Lady von Monaco. Die Abwesenheit von Charlène sei laut «Bild» der perfekte Zeitpunkt, um diesen Plan umzusetzen. Doch die Träume und Wünsche von Nicole Costes ähneln den Gerüchten um Fürstin Charlène: Sie scheinen aus der Luft gegriffen und werden sich wohl kaum bewahrheiten. Das ist zumindest zu hoffen. 

 

Nicole Coste mit Sohn Alexandre

Fürst Alberts Ex-Affäre Nicole Coste mit dem gemeinsamen Sohn Alexandre. 

FilmMagic
Von lme am 1. März 2022 - 16:15 Uhr