Es war ein ewig wirkendes Hin und Her, ob Prinzessin Madeleine (41) nun endlich wieder nach Schweden zieht oder nicht. Erst hiess es, sie und ihre Familie komme im Sommer 2023, dann hiess es, der Umzug verzögere sich. Gründe dafür gab es einige. Zum einen konnten Madeleine und ihr Ehemann Chris O'Neill (49) ihr Haus in Miami, wo sie aktuell noch wohnen, nicht verkaufen. Dann wurde mitgeteilt, dass sie den Aufwand, den ein Übersee-Umzug mit sich bringt, unterschätzt hatten.
Jetzt gibt es aber erfreuliche Nachrichten aus dem Palast. Wie Informationschefin des schwedischen Hofs, Margareta Thorgen gegenüber der «Svensk Damtidning» bestätigte, dauert es nun nicht mehr lange und die Familie von Prinzessin Madeleine kann ihr neues Leben in Schweden starten. Wann genau der Umzugstermin stattfindet, verrät Thorgen zwar nicht, aber sie sagt: «Prinzessin Madeleine und ihre Familie sind dabei, nach Hause zu ziehen, sie werden später im Sommer ankommen.»
Das Haus in Miami im US-Bundesstaat Florida soll inzwischen auch verkauft worden sein. Zwar ist nicht bekannt, wie viel Madeleine und ihr Ehemann für ihr US-Daheim bekamen, der letzte ausgeschriebene Preis betrug jedoch satte 72 Millionen schwedischer Kronen – das entspricht rund 6 Millionen Franken.
Im Herbst ist es soweit
Weiter verkündet Margareta Thorgen, dass die drei Kinder von Prinzessin Madeleine und Chris O'Neill, Prinzessin Leonore (10), Prinz Nicolas (8) und Prinzessin Adrienne (6) in Stockholm eine schwedische Schule besuchen sollen. «Es stehen noch keine Termine fest. Aber da sie planen, nach Hause zu ziehen, gibt es einen Plan für ihren Schulbesuch in Stockholm. Ausserdem bestätigt Thorgen, dass es ab Herbst soweit sein soll. Das könnte Madeleine Familie in Schweden sowie dem schwedischen Volk Hoffnung geben, dass es jetzt endlich ernst wird.
Prinzessin Madeleine siedelt ihre Liebsten unter anderen deshalb nach Schweden über, damit ihre Kinder deren Platz in der Thronfolge behalten. Eine Voraussetzung dafür ist aber, dass die Kids eine schwedische Schulausbildung erhalten, weshalb Madeleine letztlich nichts anderes übrig blieb, um Leonore, Nicolas und Adrienne ihren Platz zu sichern.