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Sie muss selber bezahlen

Märtha Louises Hochzeit wird alternativ und traditionell

Das Hochzeitsdatum von Prinzessin Märtha Louise und dem Schamanen Durek Verrett steht fest und erste Details sind ebenfalls schon ans Tageslicht gekommen. Diese zeigen, dass die Feier nicht nur etwas alternativ wird, sondern dass das Paar diese auch aus eigener Tasche zahlen muss.

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Prinzessin Märtha Louise von Norwegen und Durek Verrett werden am 31. August 2024 heiraten.

Prinzessin Märtha Louise von Norwegen und Durek Verrett werden am 31. August 2024 heiraten.

Instagram/iam_marthalouise

Nach insgesamt fünf Jahren Beziehung werden sich Märtha Louise von Norwegen (51) und ihr Verlobter Durek Verrett (48) am 31. August 2024 das Jawort geben. Das verkündete die Prinzessin am 13. September 2023 selbst auf Instagram. «Bunte» fasst zusammen, was man bisher über die bevorstehende Eheschließung weiss – und erklärt, wie unkonventionell die Tochter von König Harald (86) und Königin Sonja (86) vor den Traualtar treten wird. 

Märtha Louise von Norwegen: Ihre Hochzeit zwischen Tradition und Moderne 

Bereits die offizielle Verkündung des Datums und die Location der Hochzeit beweist: Hier treffen Tradition und Moderne aufeinander. Tradition, weil Märtha und Durek ihren Weg zum Altar durchaus geregelt in Etappen gehen. Seit 2019 sind sie ein Paar, 2022 folgte dann die Verlobung. Nach einer intensiven Phase der Planung verkündete die Prinzessin ihr Hochzeitsdatum schliesslich am 13. September 2023. Vor allem die Location unterstreicht Märthas Werschätzung der norwegischen Werte. Das Hotel Union in Geiranger bietet einen atemberaubenden Blick auf die Heimat der Schwester von Kronprinz Haakon (50). Der Geirangerfjord zählt zudem zum UNSECO-Weltkulturerbe – klassischer geht es wohl kaum. Und doch bricht die Schwägerin von Kronprinzessin Mette-Marit (50) auch mit altbekannten Werten. 

Allein durch die Tatsache, dass es ihre zweite Hochzeit – und eine Eheschliessung nach einer Scheidung – ist. Durch ihr Jawort mit dem bürgerlichem Ari Behn (†), der auch der Vater ihrer drei Töchter ist und im Dezember 2019 Suizid beging, verlor Märtha ihren Anspruch auf eine Apanage. 2022 trat sie dann schliesslich ganz zurück von offiziellen Royal-Aufgaben. Heisst: Sie bezahlt die Hochzeit komplett selbst. Auch in die Planung war der Palast, wie ausdrücklich betont wurde, nicht involviert. Zudem zeugt das Datum der Bekanntgabe vom Bruch mit Traditionen: Märtha liess ihre Fans ausgerechnet am Tag der Konfirmation ihrer jüngsten Tochter Emma Tallulah Behn (14) von ihrer Hochzeit wissen. Und an einem Tag, der im Aberglauben mit Unglück verbunden wird. Die Zahl 13 steht einerseits für Pech, in manchen Kulturen aber auch für Glück. 

Prinzessin Märtha Louise: Zwei Hochzeits-Fragen sind noch ungeklärt 

Ebenso ist die Kleiderwahl des Paares – wie für Durek typisch – recht unkonventionell. Der Bräutigam in spe trägt ein Sakko in Rosa, dazu kombiniert er eine luxuriöse Brosche sowie eine auffällig funkelnde Halskette. Märtha stellt erneut ihren wunderschönen Verlobungsring zur Schau – und gibt womöglich einen Vorgeschmack auf ihr Brautkleid? Viele Frauen heiraten bei ihrer zweiten Eheschliessung nicht erneut in Weiss. Auf dem Kundgebungsfoto trägt die Prinzessin jedoch ein Kleid in der Farbe der Unschuld. Diese Tatsache könnte als versteckter Hinweis darauf verstanden werden, dass der unkonventionelle norwegische Royal auch am 31. August 2024 alles anders machen wird. 

Zudem noch ungeklärt ist die Frage, ob Märthas Schamane einen Nieren-Spender gefunden hat. Der 48-Jährige lebt bereits mit einer Spenderniere, braucht jedoch ein neues Organ. In einem Interview erklärte er Anfang 2023, dass es ohne neue Niere auch keine Hochzeit geben werde. Bisher folgte allerdings kein Update über eine geglückte Transplantation. Bis zum Sommer 2024 ist allerdings auch noch viel Zeit – es bleibt also weiterhin spannend. 

Dieser Artikel entstand in Kooperation mit Bunte.de

Dieser Artikel entstand in Kooperation mit Bunte.de

ZVG
Von Schweizer Illustrierte am 16. September 2023 - 18:00 Uhr