Das Mutterglück steht für Christina Hänni (34) über allem. «Die Zeit mit unserer Tochter ist wunderschön», sagt sie. Es gibt aber auch ein Aber. «Es ist auch schwierig, weil man sich in alles neu einfinden muss – auch in der Partnerschaft», sagt sie der Schweizer Illustrierten in ihrem ersten grossen Interview seit der Geburt. Doch diese Achterbahn der Gefühle nimmt die Profitänzerin aus Deutschland gerne an, weil das dazugehöre und gesund sei. Tränen lasse sie zu und weine bei jeder Gelegenheit, gibt sie zu.
Die gemeinsame Tochter von ihr und Luca Hänni (30) gebe wenig Grund zur Klage. «Sie macht es uns einfach und ist sehr pflegeleicht», sagt Christina Hänni. Auch die Fröhlichkeit scheint sie von ihren Eltern geerbt zu haben. «Sie lächelt nicht nur uns die ganze Zeit an, sondern eigentlich alle Menschen, denen sie begegnet.»
Geheimhaltung zum Schutz des Babys
Viele Fans können nicht verstehen, warum das Promi-Ehepaar weder den Namen der Tochter verrät, noch das Gesicht von ihr zeigt. Die Erklärung dafür ist einfach: «Wir stehen in der Öffentlichkeit, unsere Tochter hat sich das nicht ausgesucht», sagt Christina Hänni. Ausserdem sei ihnen bewusst, dass es Menschen gebe, die solche Informationen nicht für gute Zwecke nutzen. Auch dass man ihre persönlichen Grenzen nicht respektiere, mussten die beiden in der Vergangenheit erleben und führte zu diesen Vorsichtsmassnahmen.
Die Rollenaufteilung im Hause Hänni ist klar: «Luca ist der Entertainer zu Hause, ich eher der Ruhepol», sagt Christina Hänni. Darum werde sie wohl auch der strengere Elternteil werden, befürchtet sie. «Einer muss es ja machen», fügt sie lachend an.
Warum bei Luca Hänni wegen dem Baby Tränen der Trauer flossen, wie sie ihr Leben im Rampenlich und das Elternsein vereinbaren und wie sich ihre Beziehung als Neufamilie verändert hat – das und mehr verrät Christina Hänni exklusiv im SI.Talk