Die Halbfinal-Qualifikation ist geschafft! Joana Heidrich und ihre Partnerin Anouk Vergé-Dépré gehören zu den besten vier Beachvolleyball-Teams an diesen Spielen. Schon die Teilnahme in Rio 2016 ging der Zürcherin unter die Haut. «Das hat eine Riesen-Bedeutung», erklärte sie im Gespräch mit «Blick». «Olympia war immer mein Traum, seit ich 2004 gesehen habe, wie Kobel und Heuscher die Bronzemedaille gewannen in Athen.» Einem zweiten Tattoo aus Tokio war sie 2019 noch abgeneigt. «Das werde ich oft gefragt, aber nein, ein Tattoo reicht!», sagte sie im Interview. Vielleicht kann sie sich ja bald eine Medaille tätowieren lassen – wir werden es diese Woche erfahren.
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Andrea Salvisberg hat seinen Einsatz in Tokio bereits hinter sich. Der Triathlet holte mit dem Team ein olympisches Diplom. Seinen Körper schmückte bereits zuvor ein Tattoo mit den olympischen Ringen: In Rio war er 16. geworden.
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Nach ihrer ersten Olympia-Teilnahme in London liess sich Kunstturnerin Giulia Steingruber das Logo ebendieser auf die Seite tätowieren. Wenig überraschend liess sie sich später auch das Logo von Rio stechen, wo sie im Sprungfinale die Bronzemedaille gewann. Wie sie gegenüber dem «Blick» verraten hat, wird auch ihre dritte und wahrscheinlich letzte Olympia-Teilnahme verewigt. «Ich werde mir den Schriftzug von Tokio 2020 tätowieren lassen. Das kommt neben die anderen Logos, die ich schon habe.»
Sandro Bäbler
Die angestrebte Medaille hat Ruderin Jeannine Gmelin in Tokio verpasst. Wie 2016 in Rio ist sie Fünfte geworden im Skiff. Nach ihrer ersten Teilnahme an den Spielen verewigte sie die fünf Ringe am Handgelenk. Zudem trägt sie ein Ruderin-Tattoo hinter dem Ohr. «Ich wähle meine Tattoos sorgfältig aus, weil sie alle eine Geschichte erzählen und euch einen flüchtigen Einblick in den Menschen geben, der ich bin», erklärt sie bei Instagram.
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Ajla Del Ponte hat zwei Tattoos. Das eine zeigt die fünf olympischen Ringe, die an ihrem Oberarm prangen. Ob die ihr auch an diesen Spielen Glück gebracht haben? Über 100 Meter wurde die Sprinterin sensationell Fünfte – und konnte ihre Leistung nach dem Ziel kaum fassen.
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Auch Del Pontes Staffelkollegin über 4x100 Meter, Sarah Atcho, hat sich das Logo der Olympischen Spiele verewigen lassen. Die Ringe zieren ihre Leiste.
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In allen originalen Farben sind die Ringe auf Jérémy Desplanches' Oberarm eingraviert. Die sollten dem Schwimmer Glück bringen: In Tokio holte der Genfer die Bronzemedaille über 200 Meter Lagen – zum ersten Mal seit 37 Jahren gab es für die Schweiz im Schwimmbecken wieder Edelmetall.
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