OneRepublic – Helden der grossen Arenen bei Kerzenlicht
Superhits wie «Apologize», «Counting Stars», «All the Right Moves», «Secrets» und unzählige mehr. Vor 20 Jahren schon mit 22 Millionen Plays auf MySpace, heute über vier Milliarden Streams auf Spotify. Die sechs aus Colorado sind Pop-Legenden – und sie sind immer innovativ geblieben. Normalerweise spielen sie in grossen Arenen, jetzt zweimal im Clubtischambiente bei Kerzenlicht an der Baloise Session. Exklusiver und näher kann man Superstars nicht erleben! Donnerstag, 27 Oktober, 20 Uhr (Opening Night) und Sonntag, 6. November, 20 Uhr
baloisesession.ch
Kings Elliot – Die Schwyzerin mit der Weltkarriere
Vom Homestudio in Altendorf SZ auf US-Tournee mit Superstars wie Imagine Dragons und Macklemore ist ein Riesensprung für eine junge Künstlerin. Doch für Kings Elliot scheint es erst ein kleiner Schritt zu sein in einer Karriere, die noch viel mehr verspricht. Wer ihre Songs hört, ist berührt und fasziniert und spürt: Das hat internationales Format! Spannend, diese Künstlerin am 27. Oktober als Opener für OneRepublic zu erleben! Donnerstag, 27. Oktober, 20 Uhr (Opening Night)
baloisesession.ch
The BossHoss – Die Cowboys rocken die Bude, bis es kracht
Glamouröser Western-Charme, akustischer Country-Rock und eine gehörige Portion Spass. Die Berliner Cowboy-Helden von The BossHoss sind eine einzigartig fröhliche Mischung aus klischeehafter Selbstironie und Live-Spielkunst. Vor 18 Jahren taten sich Sascha Vollmer und Alec Völkel zusammen, um ein paar Spass-Gigs zu geben. Aus Spass wurde Beruf. Sie spielen an Kult-Orten wie dem Wacken Open Air Festival oder an der Baloise Session! Samstag, 29. Oktober, 20 Uhr
Tedeschi Trucks Band – Bluesrock-Clan mit Grammy-Qualitäten
Wenn zwei Country-Rock Grössen aus Liebe zusammenfinden, entsteht eine grossartige, mit einem Grammy ausgezeichnete Bandfamilie. So geschehen bei Susan Tedeschi, der Blues-Gitarristin, und dem Gitarristen Derek Trucks, der mit seiner musikalischen Vielseitigkeit begeistert. Wie weit diese reicht, beweist er mit seiner Band mit dem Zyklus «I Am the Moon»: vier Alben mit 24 Songs, die von einem Epos aus Persien inspiriert wurden. Samstag, 29. Oktober, 20 Uhr
Lewis Capaldi – Weltstar mit Gefühl und viel Humor
Seine Stimme sorgt für Gänsehaut, seine Balladen dringen tief ins Herz. Doch im normalen Leben ist dieser junge Schotte aus Bathgate bei Glasgow ein äusserst witziger Typ und ein brillanter Entertainer. Und obwohl er mit Hits wie «Bruises» oder «Someone You Loved» weltweit die Charts eroberte und 149 Wochen ununterbrochen in der Schweizer Hitparade war, hat er die Bodenhaftung nicht verloren. Mit Lewis kann man gut anstossen! Dienstag, 1. November und MIttwoch, 2. November, 20 Uhr
Zian – Basels stiller Star im Rampenlicht
Alle Radiostationen spielen seinen Ohrwurm «Show You». Wochenlang. Auf Spotify wird er in kurzer Zeit über 1,5 Millionen Male gestreamt. Er schafft es in die Charts. Doch niemand weiss, wer Zian ist. Erst die Swiss Music Awards, bei denen der junge Basler als «Best Crushing Newcomer» ausgezeichnet wird, rücken ihn ins Rampenlicht. Am 1. November wird der grossartige Songwriter den Abend für Lewis Capaldi eröffnen. Dienstag, 1. November, 20 Uhr
Sam Ryder – Der Brite mit der Falsettstimme
Er versuchte sich als Sänger diverser Bands, hat seinen Traum, Musiker zu werden, nie aufgegeben, doch der Durchbruch blieb ihm verwehrt. Dann kam Corona. Mit seiner Falsettstimme nahm er Coverversionen bekannter Hits auf und postete sie auf Social Media. Seine 13 Millionen Follower pushten ihn, England am Eurovision Song Contest zu vertreten. Als Opener für Lewis Capaldi präsentiert Sam Ryder am 2. November seine eigenen Hits. Mittwoch, 2. November, 20 Uhr
Jan Delay & Disko No. 1 – Die Funk-Meister aus Hamburg
Die Grossen aus Hip-Hop, Funk, Soul und Reggae sind seine Idole. Seit 20 Jahren macht dieser stilbewusste Hamburger seinen eigenen Mix aus diesen Zutaten und hat mit fetzigem Groove, norddeutschem Slang und seiner Top-Band Disko No. 1 seinen ureigenen Stil definiert. Hits wie «Oh Jonny», «Klar», «Disko» und «Eule» katapultierten Jan Delay in die Charts. Und mit «Alles gut» zeigt er, dass er sich auch neu erfinden kann. Donnerstag, 3. November, 20 Uhr
Zoe Wees – Vom Vorstadtkind zum US-Talkshow-Gast
Ihre kraftvolle, aber berührende Stimme trifft mitten ins Herz. Denn sie erzählt Geschichten, die die junge Hamburgerin erlebt und teilweise auch erlitten hat. Das macht ihre Songs, die sie selbst schreibt, so authentisch, dass sie sogar Superstar Ed Sheeran beeindruckten. Ihn traf Zoe Wees bei der Castingshow «The Voice Kids», wo sie erstmals für Aufsehen sorgte. Heute ist sie mit ihrer Musik Gast in US-Late-Night-Shows und bei den American Music Awards! Donnerstag, 3. November, 20 Uhr
Zaz – Die Frau, die das Chanson neu belebt
Mit «Je veux» landete sie 2010 einen internationalen Superhit, der die Musik Frankreichs neu definierte: Man sprach vom Nouvelle Chanson. Doch Zaz ist viel mehr als das: Die Frau mit der rauchigen Stimme erfindet sich ständig neu, wagt das Experiment, arbeitet mit Top-Produzenten wie Quincy Jones und John Clayton zusammen – und zeigt damit erst recht, welche grosse Bandbreite das Genre Chanson zu bieten hat. Samstag, 5. November, 20 Uhr
Elisa – Italiens Souldiva mit der Wunderstimme
Als Elfjährige träumte sie den Traum so vieler Mädchen: Sängerin wie Whitney Houston zu werden. Mit 17 Jahren stand Elisa in den USA aber tatsächlich mit den Produzenten von Whitney Houston im Studio. Grund: Die Italienerin aus Monfalcone hat eine Wunderstimme und ein Musiktalent, das alle überstrahlt. Sie gewinnt Sanremo, singt mit den grössten Stars und an Olympischen Spielen. Und sie bleibt innovativ: Ihre neue Single hat Jovanotti produziert! Samstag, 5. November, 20 Uhr
Wer aus Finnland kommt, kann nichts so schnell erschüttern. Das gilt auch für Pop-Powerfrau Alma-Sofia Miettinen – kurz Alma –, die Elektropop mit Dance-Beats mischt und damit die Charts erobert. Als Teenie schreibt sie bereits eigene Songs, in der Casting-show «Pop Idol» sorgt sie für Aufsehen. Mit Felix Jaehn produziert sie den Hit «Bonfire». Am 6. November heizt sie die Bühne vor für OneRepublic. Sonntag, 6. November, 20 Uhr
Kodaline – Vier Freunde feiern irisches Freudenfest
Als Teenies in einer kleinen Vorstadt von Dublin gründen sie ihre erste Band. Mit ihrem Song «Give Me a Minute» landen sie über eine Castingshow ihren ersten Nummer-1-Hit. Dann entdecken Filmemacher die stimmungsvolle Musik der vier Iren. Ihre Songs landen auf diversen Soundtracks. Die grosse Stärke von Kodaline sind aber ihre packenden Livekonzerte. Nach der Pandemie-Pause brennen die Fans in aller Welt darauf, ihre Lieblinge wieder live zu sehen. Dienstag, 8. November, 20 Uhr
Gavin James – Stimmungsvoll wie im irischen Pub
Seine Stimme ist sanft und bettet sich perfekt in die kräuselnden Akkorde seiner Gitarre ein. Seine Songs erzählen einfühlsam kleine Geschichten des Alltags. Und schliesst man beim Hören seiner Musik die Augen, so wähnt man sich in einem gemütlichen irischen Pub, wo man vom Alltag abschalten kann. Gavin James sorgt seit zehn Jahren für grosse irische Gefühle, auch in den Schweizer Charts – und bald an der Baloise Session! Dienstag, 8. November, 20 Uhr
Gregory Porter – Mützenmann mit der Bärenstimme
Er gehört zu den bedeutendsten Jazz-Sängern der Gegenwart. Wegen seiner cremigen Baritonstimme wird er oft mit dem legendären Nat King Cole verglichen. Das ist kein Zufall: Der grosse US-Entertainer aus den 1950ern ist für Gregory Porter bis heute Vaterfigur und Inspiration. Aber der Kalifornier mit der markanten Ballonmütze orientiert sich auch nach vorne: Er arbeitet auch mit Jamie Cullum und Max Herre zusammen! Donnerstag, 20. November, 20 Uhr
Snarky Puppy – Wie ein perfektes Uhrwerk des Jazz
Kaum zu glauben, dass diese bunte Truppe ehemaliger Studenten aus Texas zu den besten Jazz-Formationen unserer Zeit zählt! Mit einem virtuosen, komplexen, höchst präzisen und vor allem extrem mitreissenden Mix aus Jazz, Fusion, Funk und Rock sorgt das Kollektiv seit über zehn Jahren für Furore. «Am Anfang war das gar nicht so ernst gemeint», sagt Gründer Michael League. «Daher der Name.» Ein Konzert von Snarky Puppy ist aber ein grosses Erlebnis! Donnerstag, 10. November, 20 Uhr
Holly Johnson of Franke Goes To Hollywood – Das Comeback einer Stil-Ikone
«Relax», «Two Tribes», «The Power of Love» – wer die unsterblichen Hits der 1980er-Kultgruppe Frankie Goes to Hollywood kennt, hört sofort die markante Stimme von Holly Johnson, die sie geprägt hat. Und mit dem Fun-Song «Americanos» hat der kultige Brite bewiesen, dass er es auch solo versteht, die Charts zu erobern. Nach dem grossen Rummel der wilden 1980er zog sich Holly Johnson vom Rampenlicht zurück und schuf sich erfolgreich einen Namen als Kunstmaler. Doch wer so viel Spass an Musik hat, kann das Auftreten nicht lassen. Darum gibt der stilprägende Superstar einige ausgesuchte Konzerte. Freitag, 11. November, 20 Uhr
Morcheeba – Entführung in ein Klanguniversum
Alles an dieser Band ist irgendwie entspannt: die filigranen, langsamen Rhythmen, die feinen Arrangements, die atmosphärischen Klangflächen – und vor allem die hypnotische Stimme der Sängerin Skye Edwards. Das alles und Hits wie «Rome Wasn’t Build in a Day», «The Sea» und «Otherwise» haben Morcheeba Mitte der 1990er zu einer Kultband gemacht. Als Trip-Hop wurde ihr Musikgenre definiert. Doch auf ihrem neuesten Album «Blackest Blue», das während der Pandemie entstanden ist, erweitert Produzent Ross Godfrey den Sound mit Elementen aus Blues, Funk, Rock und Folk. Morcheeba haben sich auch als veritable Liveband einen Namen geschaffen. Man darf gespannt sein, wie sie die musikalische Stilvielfalt auf der Bühne umsetzen. Freitag, 11. November, 20 Uhr