Vergangenen Samstag gaben sich an der «Season of the Witch»-Halloween-Party von Reto Hanselmann (41) im Zürcher Kaufleuten die Promis die Klinke in die Hand. Unter den illustren Gästen war auch Schauspielerin und Moderatorin Melanie Winiger (43), die sich als Olivia Newton-Johns Charakter Sandy aus dem Kultfilm «Grease» verkleidete. Doch sie tauchte nicht alleine, sondern zusammen mit einem Mann auf, der sich passend zu ihrem Kostüm in John Travoltas Danny-Outfit schmiss.
Schnell machten Gerüchte die Runde und viele fragten sich, ob es sich beim Begleiter um ihren neuen Partner handelt. Doch Melanie Winiger wiegelte ab und gab an, dass dieser nur ein guter Freund sei. Doch nun bestätigt sie ihre Liebe gleich selber auf Instagram, postet ein Pärchen-Foto ohne Make-Up und schreibt kurz und knapp: «Das ist mein Freund. Er heisst Timo. Wir sind glücklich.» Winiger machte den Schritt an die Öffentlichkeit, um den Spekulationen ein Ende zu setzten, wie sie sagt.
Timo ist 15 Jahre jünger als Melanie
Mit vollem Namen heisst Melanie Winigers neuer Freund Timo Todzi, er ist 28 Jahre alt und arbeitet gemäss seinem Linkedin-Profil als Sachbearbeiter im Einkauf für Fahrzeugzubehör in Dübendorf. Ausserdem spielt er leidenschaftlich Fussball und ist derzeit für den FC Thalwil in der zweiten Liga als Innenverteidiger im Einsatz. Im Moment muss er allerdings gerade noch pausieren. Wie auf der Webseite von Transfermarkt.de zu lesen ist, kuriert er derzeit eine Leistenverletzung aus.
Winiger spricht nur positiv über ihre Verflossenen
Seit September 2021 ist Melanie Winiger Single, nach fünf Jahren Beziehung und einer Hochzeit auf Ibiza trennte sie sich von ihrem Mann, dem Zürcher DJ Reto Ardour (40). Zuvor war sie vier Jahre lang mit Rapper Stress (45) verheiratet und war eine Weile lang mit Campino (60) von den Toten Hosen oder Bachelor Vujo Gavric (36) liiert.
Allen, wenn auch gescheiterten, Beziehungen gewinnt Melanie Winiger retrospektiv etwas Positives ab. «Jeder dieser Männer brachte mir etwas bei, jeder brachte mich zur Selbstreflexion», sagte sie einst zum Frauenmagazin «Annabelle».