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Nicht zu klein, Alphorn-Transporter zu sein

Alphorn-Solistin Lisa Stoll ist für ihre Engagements in der ganzen Schweiz unterwegs. Deshalb schätzt sie bei ihrem neuen Suzuki Swift die Sparsamkeit und den Allradantrieb ganz besonders. Und seine Handlichkeit.

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Ton in Ton:  Alphorn-Solistin  Lisa Stoll und ihr neuer Suzuki Swift,  in dem auch  das Instrument  Platz findet.

Ton in Ton: Alphorn-Solistin Lisa Stoll und ihr neuer Suzuki Swift, in dem auch das Instrument Platz findet.

Geri Born

Findet dein Alphorn überhaupt Platz in diesem kleinen Auto? Diese Frage hört Alphorn-Solistin Lisa Stoll öfters, seit sie mit ihrem neuen Suzuki Swift unterwegs ist. Auch wir stellen der 28-jährigen Schaffhauserin aus Wilchingen diese Frage. Und sie antwortet lachend: «Es mag für Laien schwer vorstellbar sein, mein 3,40 Meter langes Alphorn im nur 3,86 Meter kurzen Swift zu verstauen. Aber das geht problemlos.» Das Instrument lässt sich spielend leicht in drei Teile auseinanderschrauben und findet so locker im Fussraum vor den Rücksitzen Platz. «Ich benötige dazu nicht mal den Kofferraum. Dort kann ich dann mein übriges Reisegepäck problemlos verstauen.

Der Kofferraum fasst mit 265 bis 589 Litern Lisas Tourgepäck – das Alphorn reist dann im Fussraum mit.

Der Kofferraum fasst mit 265 bis 589 Litern Lisas Tourgepäck – das Alphorn reist dann im Fussraum mit.

Geri Born

Trauert Lisa ihrem zuvor gefahrenen grösseren Suzuki S-Cross Vollhybrid 4×4 nicht nach? «Nein, denn ich muss beim Swift ja keine Abstriche machen. Für meine Ansprüche bietet mir der Kleinwagen mehr als ausreichende Platzverhältnisse. Ich habe bei meinen 1,74 Metern Grösse genug Bein- und Kopffreiheit. Und ganz ehrlich», sagt sie schmunzelnd: «Kürzlich suchte ich einen Parkplatz in der Innenstadt. Beim Einfahren in die enge Tiefgarage war ich froh, ein derart handliches und übersichtliches Auto zu fahren.»

Lisa Stoll. Suzuki Publi Reportage, Alphornblaeserin, Musikerin, an ihrem Uebungsplatz, Seon, 2024, Fotos: Geri Born

Klein, aber fein: Dank 4×4 kommt Lisa Stoll mit ihrem Suzuki Swift auch an die entlegensten Orte.

Geri Born

Weil der Suzuki Swift mit Allradantrieb serienmässig über ein manuelles Fünfganggetriebe verfügt, schaltet die junge Musikerin nach fünf Jahren Automatikfahren jetzt wieder von Hand. Denn auf den 4×4 wollte sie auf keinen Fall verzichten: «Wenn ich an Alpgottesdiensten auftrete, fahre ich häufig über unbefestigte Wege.» Zunächst habe sie noch etwas Respekt verspürt, doch sich dann schnell daran gewöhnt. «Und inzwischen finde ich es ganz witzig.»

Dem kaum 1,1 Tonnen schweren Leichtgewicht verleiht der 82 PS starke Benziner einigen Schwung. Aber wenn das elektrische 12-Volt-Mildhybrid- System des kompakten Suzuki Swift beim Starten und Beschleunigen mit dem Dreizylinder zusammenspannt, geht es richtig flott vorwärts. «Zu mir passt das Temperament – auch auf der Autobahn.» Und spätestens an der Tankstelle freut sich Lisa über den elektrifizierten Antrieb noch ein bisschen mehr. «5,2 Liter Verbrauch auf 100 Kilometer steht im Prospekt bei der Allradvariante», weiss sie. Und zeigt demonstrativ aufs Display ihres Swift: «Bei mir sind es sogar nur 4,8 Liter.»

Suzuki Swift
ZVG

Suzuki Swift ALLGRIP 4×4 compact top hybrid

Antrieb: R3-Benziner + 12-Volt-Mildhybrid--System, 82 PS (61 kW), 5-Gang-Getriebe, Allrad
Fahrleistungen: 0–100 km/h in 13,6 s, Spitze 160 km/h
Umwelt: Verbrauch 5,2 l/100 km,117 g/km CO2, Energie C
Masse: L/B/H 3,86/1,74/1,52 m, Kofferraum 265–589 l
Preis: ab CHF 26'990.–, Basis ab CHF 19'990.–

suzuki.ch
lisastoll.ch

am 24. Juni 2024 - 00:34 Uhr