Teilen
Merken
Artikel teilen
RTL / Stefan Gregorowius
Jenny Elvers, 43: Ob die Moderatorin und Schauspielerin mit ihrer Teilnahme in der Show ihr Image aufbessern kann? Sie selbst glaubt jedenfalls fest daran: «Ich habe oft mit Negativschlagzeilen zu kämpfen. Mit Schlagzeilen, die überhaupt nichts mit meiner Persönlichkeit zu tun haben und oft denke ich, das bin ich doch gar nicht. Das Dschungelcamp sehe ich als Chance, um zu zeigen, wie ich bin.»
Jürgen Milski, 52: Berühmt wurde Milski mit seiner Teilnahme bei «Big Brother» im Jahr 2000. Danach startete er eine Karriere als Ballermann-Sänger. Der Schlagerstar glaubt nicht, dass ihm seine TV-Container-Erfahrung Vorteile im Dschungel verschafft: «Aus Kandidaten-Sicht ist der Dschungel das Härteste, was es im deutschen Fernsehen gibt.»
Helena Fürst, 41: Als TV-Anwältin ist sie es sich gewohnt, Klartext zu reden. Hoffen wir mal, dass sie das auch im Dschungelcamp tut - und so für etwas Unterhaltung sorgt.
Gunter Gabriel, 73: Er könnte zum Kult-Kandidaten avancieren oder auch ganz tief fallen. Noch sieht der Sänger der Zeit im Urwald gelassen entgegen: «Mein Leben war ein einziger Dschungel. Da habe ich mich immer durchgekämpft.»
Ricky Harris, 53: Ob er seinen Vorsatz wirklich durchziehen wird? Der Moderator möchte nämlich zeigen, dass ein richtiger Kerl in ihm steckt, der «sagt, wie es läuft und der alles mitmacht und alles mitfrisst».
Menderes Bagci, 31: Immer wieder versucht er, bei «Deutschland sucht den Superstar» Dieter Bohlen von seinem Gesangs-Talent zu überzeugen, immer wieder scheitert er. Ob er in der Show «Ich bin ein Star - holt mich hier raus!» mehr Glück hat? Irgendwie können wir uns nicht vorstellen, dass er die Prüfungen mit Bravour meistern wird. Vielleicht vermag Menderes jedoch zu überraschen und mausert sich vom unterschätzten Underdog zum Dschungelkönig - genau wie einst Sänger Joey Heindle.
Thorsten Legat, 47: Der Ex-Fussballprofi ist seit langem Dschungel-Fan. Deshalb hat er sich ein nobles Ziel gesteckt: «Ich habe grossen Respekt vor dem Dschungelcamp. Aber so wie ich mich einschätze, kann ich für alle im Camp ein Vorbild sein.»
Brigitte Nielsen, 51: 2012 gewann der Hollywood-Star die Sendung schon einmal. Mit Sprüchen wie «Was geht los da rein» eroberte sie die Herzen der Zuschauer. Ob ihr das ein weiteres Mal gelingt? Nielsen hat jedenfalls ein klares Ziel vor Augen: «Ich möchte gerne ins ‹Guinnessbuch der Rekorde› als zweimalige Dschungelkönigin.»
David Ortega, 30: Bekannt wurde der Schauspieler als Diego Cortez in der RTL-Reality-Serie «Köln 50667». Aufs Dschungelcamp ist er sehr gespannt: « Für neue Erfahrungen ist ein Spanier immer bereit. Wir Südländer haben sehr viel Temperament und unser Blut kocht.»
Nathalie Volk, 19: Sie ist das Küken im Camp. Als ehemalige «Germany's Next Topmodel»-Kandidatin fühlt sie sich für das Camp bestens vorbereitet: «Bei meinem Model-Job in Südkorea habe ich mir mit sieben Leuten ein Bad geteilt, und das war wirklich nicht sauber. Zwei Wochen im Dschungel sind da bestimmt nichts dagegen.»
Sophia Wollersheim, 28: Die Ehefrau von Ex-Edelpuff-Besitzer Bert Wollersheim, 64, will nur eines mit ihrer Teilnahme bei «Ich bin ein Star - holt mich hier raus» erreichen: «Ich möchte den ‹Mensch Sophia› zeigen. Die Leute sehen ja immer nur die äussere Fassade.» Dabei hat sie den eigentlich schon gezeigt: In Reality-Shows wie «Die Wollersheims - Eine schrecklich nette Familie», «Wild Girls - Auf High Heels durch Afrika» und «Promi Shopping Queen».
Rolf Zacher, 74: Mit dem Essen - vor allem Reis und Bohnen - wird der Schauspieler keine Probleme haben. Eher schwieriger wirds für ihn, wenn er an Challenges teilnehmen muss, die das Verspeisen von Känguru- oder Krokodilhoden beinhalten. «Ich bin schon seit vielen Jahren Vegetarier. Fleisch mag ich nicht. Dabei geht es mir vor allem um die Tiere, aber auch um meine Gesundheit.» Ob er sich für seine Mitcamper dennoch dazu durchringen kann, diese Leckereien zu essen?