Meryl Streep, 68, erschien zusammen mit Regisseurin und Filmproduzentin Greta Gerwig, 34. Letztere ist mit dem Film «Lady Bird» für einen Oscar in der Kategorie «Beste Regie» nominiert. Streep kämpft um den Titel «Beste Hauptdarstellerin» für ihre Rolle in «The Post».
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Chancen auf den Preis für die «Beste Regie» hat der mexikanische Regisseur Guillermo del Toro, 53. Er realisierte den Film «The Shape of Water».
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Schauspielerin Laurie Metcalf, 62, glänzte im Film «Lady Bird» und ist für einen Oscar in der Kategorie «Beste Nebendarstellerin» aufgelistet.
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Schauspielerin Sally Hawkins, 41, bewies grosses Talent in «The Shape of Water» und darf sich auch zum erlauchten Kreis der Oscar-Nominierten zählen.
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Willem Dafoe, 62, darf sich Hoffnungen auf einen Oscar in der Kategorie «Bester Nebendarsteller» machen. Der amerikanische Schauspieler ist für seine Rolle im Film «The Florida Project» nominiert.
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Rachel Morrison, 39, ist die erste Frau, die es unter die Nominierten für den Oscar in der Kategorie «Bester Kameramann» geschafft hat. Entsprechend viel Applaus gab es von den anwesenden Filmschaffenden.
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Mit Saoirse Ronan, 23, ist eine weitere Schauspielerin für ihr Wirken im Film «Lady Bird» nominiert.
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Auch sie macht sich Hoffnungen: Margot Robbie, 27, vergoss bei der Bekanntgabe der Oscarnominierung Ende Januar 2018 Tränen der Freude. Der gebürtigen Australierin winkt für ihre Leistung in «I, Tonya» ein Oscar in der Kategorie «Beste Hauptdarstellerin».
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Timothée Chalamet, 22, gilt als grosses Nachwuchstalent: Der US-Amerikaner überzeugte in «Call Me by Your Name» und ist Oscar-Nominierter in der Kategorie «Bester Hauptdarsteller».
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Allison Janney, 58, strahlte beim traditionellen Oscar-Lunch übers ganze Gesicht: Die Jury hat die Schauspielerin für ihre Rolle in «I, Tonya» als «Beste Nebendarstellerin» vorgeschlagen.
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Sie darf auf einen Oscar in der Kategorie «Beste Nebendarstellerin» hoffen: Octavia Spencer, 45, ist für ihr Wirken in «Shape of Water» aufgelistet.
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Sängerin und Schauspielerin Mary J. Blige, 47, erschien ganz in Weiss zum Lunch. Sie ist für ihre Rolle in «Mudbound» als «Beste Nebendarstellerin» nominiert.
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Crazy Idee: Der französische Fotograf und Streetart-Künstler JR, 34, ist zusammen mit der belgischen Filmemacherin Agnès Varda, 89, mit dem gemeinschaftlich inszenierten Roadmovie «Faces, Places» im Oscar-Rennen. Die beiden könnten bei der Verleihung am 4. März 2018 den Preis in der Kategorie «Bester Dokumentarfilm» abräumen. Weil die 89-Jährige nicht zum «Oscar Luncheon» kommen konnte, nahm JR eine Figur aus Pappe mit.
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Getreu der Tradition versammelten sich die Oscar-Nominierten zum offiziellen Gruppenfoto.
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