Für uns Schweizer ist sie wohl eher eine Unbekannte, doch Fräulein Menke, 56, gehört zu den grossen Stars der Neuen Deutschen Welle. «Fräulein Menke ist sehr nett und sehr süss. Doch die Netten haben es immer schwer im Dschungel. Da wird der Fokus nämlich mehr auf die Lustigen und Schrillen gelegt», weiss Julian F.M. Stoeckel. Zu den Schrillen oder Lustigen gehört vielleicht...
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...Gina-Lisa Lohfink. Die Ex-«GNTM»-Kandidatin ist mittlerweile aus der Showbranche nicht mehr wegzudenken. «Gina ist unglaublich emotional und leicht aus der Ruhe zu bringen. Ausserdem ist sie sehr ehrlich», verrät Julian. Das hört sich nach Zickenkrieg an. Und Julian weiss auch schon, mit wem sich die 30-Jährige in die Haare kriegen könnte.
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«Zwischen Gina-Lisa und Sarah Joelle Jahnel, 27, könnte es eng werden», schätzt Stoeckel. Denn die Ex-«DSDS»-Teilnehmerin ist mit Micaela Schäfer, 33, befreundet, die nicht allzu gut auf Gina-Lisa zu sprechen ist. Und bereits vor dem Dschungel sorgt Schäfer für Lästerstoff und sagt gegenüber «RTL»: «Gina-Lisa und ich mögen uns nicht so. Sobald es um den Beruf geht, tickt sie manchmal aus, hat Diva-Allüren die ich nicht verstehen kann.» Doch das ist nicht das einzige Konflikt-Potential um Gina-Lisa,...
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...denn ausgerechnet ihr Ex, Marc Terenzi, 38, geht auch in den Dschungel. Die beiden sind das erste Ex-Paar, das in Australien aufeinandertrifft. Der Sänger wurde als Ehemann von Sarah Connor und als Mitglied der 90er-Boyband Natural bekannt. Zu «Gala» äussert sich Gina-Lisa zu Marcs Einzug: «Ich habe ihn lange nicht mehr gesehen und bin gespannt. Ihr kriegts ja dann mit, was passiert.»
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Doch Frau Lohfink kann auch auf Unterstützung zählen. Denn ihr BFF Florian Wess, 36, kommt auch ins Dschungelcamp mit. «Der geht wahrscheinlich nur hin, um sich um Gina-Lisa zu kümmern», witzelt Stoeckel. Wess erschien das erste Mal als «Big Brother»-Kandidat auf dem TV-Bildschirm, später liess er sich von den Kameras bei seiner Vermählung mit Valencia Vintage, die mittlerweile seine Ex-Frau ist, begleiten.
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«Ach, Kategorie Sportler. Das sind immer die Ruhigen aber von dem werden wir wohl nicht viel sehen», fachsimpelt Julian. Thomas «Icke» Hässler, 50, ist ein ehemaliger deutscher Fussballspieler und trainiert aktuell den Berliner Fussballverein «Club Italia 80».
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Vergangenen Dienstag wurde bekannt, dass Kader Loth, 44, anstelle von Nastassja Kinski, 55, in den Dschungel ziehen wird. Und die Diva stellt bereits im Vorfeld auf «RTL» klar: «Wenn ich morgens meinen Kaffee und mein Frühstück nicht bekomme, werde ich aggressiv. Wenn mir dann noch Leute auf die Nerven gehen, kann es sein, dass die Bombe platzt.» Und sie wettert weiter: «Ich möchte auch Menschen persönlich kennenlernen, die mich beeindrucken und nicht irgendwelche 25-Jährigen, die die ganze Zeit ihre Titten in die Kamera zeigen.»
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«Ach, dieses Telefon-Gesicht», meint Julian über Markus Majowski. Der 52-Jährige wurde vor allem wegen der Comedy-Sendung «Die dreisten Drei» bekannt. «Für mich ist das Camp eine Möglickeit meinen Namen bekannter zu machen», erklärt Majowski der «Gala».
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Auch dieses Gesicht kommt Ihnen bestimmt bekannt vor: Hanka Rackwitz ist nämlich TV-Maklerin in der Sendung «mieten, kaufen, wohnen», war aber bereits auch bei «Big Brother» im Container. Dort erhielt die mittlerweile 47-Jährige von der Boulevard-Presse für ihre Intrigen den wenig schmeichelnden Übernahmen «Hexe Hanka». Und die Maklerin eröffnete bereits vor der Dschungelteilnahme, dass sie unter Zwangsstörungen leidet. Wie das wohl funktionieren wird?
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«Mein Favorit ist ja Alexander Keen», schwärmt Julian. «Ich empfinde ihn auch als allgemeinen Favoriten, denn er ist charmant, witzig, und kann mehr, als man sieht.» Der TV-Zuschauer kennt Alexander «Honey» Keen, 35, aber eher als unsympathischen Ex-Freund der «GNTM»-Gewinnerin Kim Hnizdo, 19.
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«Im Leben noch nie gehört», so Julian über Nicole Mieth. Nicole wurde als «Kim Wolf» in «Verbotene Liebe» bekannt, wo sie bis Ende Juni 2015 mitspielte. Sie ist mit ihren 26 Jahren die jüngste Teilnehmerin bei «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus».
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Last but not least ein bekannteres Gesicht: Kult-Auswanderer Jens Büchner. Aufgrund einer Vorstrafe wegen Anlagebetrugs war es lange Zeit unsicher, ob Büchner überhaupt in Australien einreisen darf. Doch mittlerweile ist klar: Jens ist dabei. «Ich kenne keinen der Teilnehmer persönlich und freue mich im Vorfeld auf alle.» Er hat weniger Angst vor Kakerlaken als davor, «dass wir uns alle irgendwann auf den Sack gehen».
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