Er gehört bei den Ureinwohnern Neuseelands zum guten Ton: der Hongi. Um den Atem des jeweilig anderen zu spüren, werden beim traditionellen Begrüssungsritual der Maori die Nasen aneinander gedrückt. Hier darf Maori-Älteste Hiria Hape Herzogin Catherine näherkommen. Aber auch...
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...Prinz William geht mit Lewis Moeau auf Tuchfühlung. Der «Nasenkuss» symbolisiert den ersten Lebensatem zwischen zwei sich begegnenden Menschen. Danach...
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...können die Feierlichkeiten zu Ehren der royalen Gäste in Wellington steigen. Die Maori-Krieger führen einen Tanz auf und...
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...William wird auch hier in die Zeremonie miteinbezogen.
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Nach dem Tanz werden Hände geschüttelt und Tattoos bestaunt. Oder auf was schielt hier Herzogin Catherine?
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Nach dem Bestaunen darf der Maori-Krieger dann auch mal angefasst werden.
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Kate muss bei dem Empfang nicht auf die obligaten Blümchen verzichten und...
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...William darf sich vor dem Regierungsgebäude ein Bild der Spalier stehenden Soldaten machen. Das Paar wird bis zum 25. April unterwegs sein. Nach dem Besuch der neuseeländischen Hauptstadt geht es weiter nach Auckland und Christchurch, wo sich der Prinz und die Herzogin ein Bild vom Wiederaufbau nach dem schweren Erdbeben 2011 machen wollen. Vom 16. bis 25. April weilen die britischen Royals dann in Australien: Stopps in Sydney, Brisbane, Canberra und Adelaide sind geplant.
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