Anfang Juni 2018 reiste Königin Máxima der Niederlande nach Indien, ohne ihren Mann König Willem-Alexander. In Neu-Delhi wurde sie vom indischen Premierminister Narendra Modi empfangen.
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Denn Máxima war in offizieller Mission unterwegs. Die Monarchin ist seit 2009 ...
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... UN-Sondergesandte für Finanzen und Entwicklung. Und Máxima weiss genau, von was sie spricht.
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Sie ist studierte Wirtschaftswissenschaftlerin und arbeitete vor ihrer Ehe mit Willem-Alexander mehrere Jahre bei Banken in New York und Brüssel.
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Wichtig war Máxima aber vor allem der Kontakt mit der Bevölkerung - und dabei zeigte sie keine Berührungsängste.
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Am zweiten Tag war die Argentinierin in Meerut unterwegs und machte sich auf den Weg ...
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... zu einer Cricket-Ball-Produktion.
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Dort informierte sie sich über das lokale Gewerbe ...
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... und sprach vor allem mit den Frauen, auch über deren finanzielle Situation. Indien könne als Paradebeispiel für andere Länder dienen, meinte Königin Máxima. Denn: Noch vor wenigen Jahren verfügte nur knapp die Hälfte ...
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... der Bevölkerung über ein Bankkonto. Inzwischen sind es rund 80 Prozent. Ein wichtiger Schritt für die indische Bevölkerung bezüglich Selbständigkeit.
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Auf dem Weg zurück scharten sich wahre Menschenmassen um die Königin - dies schien sogar ...
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... Máxima etwas zu überfordern.
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Zum Abschluss ihrer dreitägigen Reise besuchte die holländische Königin Mumbai. Dort traf sie so genannte ...
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... Dabbawalas. Diese liefern Büroangestellten in Mumbai jeweils das Mittagessen ins Büro, von ihrem Zuhause aus oder aus einer Küche.
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Auch mit ihnen unterhielt sich die Königin über Digital-Banking und erklärte direkt an den Smartphones der Angestellten, wie das funktioniert.
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Anschliessend konnte das Smartphone aber auch gleich noch für ein Selfie genutzt werden.
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Natürich durfte auf der Indien-Reise auch eine traditionelle Segnung inklusive Bindi, dem Punkt auf dem Stirn, nicht fehlen.
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Geschafft aber glücklich reiste die Königin und UN-Botschafterin anschliessend wieder zurück nach Holland.
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