Prinz William, 32, auf Staatsbesuch in China: In Peking besuchte er die Verbotene Stadt, deren Zutritt während der Ming- und Qing-Dynastie für die einfache Bevölkerung verboten war. Erst seit 1924 ist der ehemalige Kaiserpalst für die Öffentlichkeit zugänglich.
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Mann des Volkes: Vor dem Wohnsitz des britischen Botschafters in Chinas Hauptstadt ist die Nummer zwei der britischen Thronfolge in Plauderlaune. Besonders das kleine Mädchen in Rosa hats ihm angetan. Mit dem...
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...chinesischen Präsidenten Xi Jinping trifft sich Prinz William in der «Great Hall of the People». Was die beiden wohl gerade besprechen?
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...er muss «Shaun das Schaf» bemalen. Munter greift der Royal zu Farbe und Pinsel. Wieso gerade «Schaun das Schaf»? In China begann am 19. Februar das Jahr des Schafes. Doch nicht nur in China zeigt Will, dass er sich für nichts zu schade ist, auch...
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...in Japan hatte er sichtlich Spass. In Tokio schlüpfte er in ein traditionelles Samurai-Gewand,...
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...durfte bei einer Zeremonie gemeinsam mit dem japanischen Astonauten Soichi Noguchi und Andy Palmer, der CEO von Aston Martin, ein Sake-Fass öffnen und...
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...nahm bei öffentlichen Fernsehsender NHK im Studio Platz. In der...
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...Maske amüsierte er sich köstlich, als der britische Botschafter Japans, Tim Hitchers, eine Samurai-Perücke aufgesetzt bekam.
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Auch ein Besuch an einem Filmset durfte nicht fehlen. Schauspielerin Mao Inoue überreichte Prinz William ein Geschenk. Dessen Gesichtsausdruck nach zu urteilen, weiss der Royal aber nicht so genau, was er mit den Figürchen anfangen soll. Da ist...
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...ihm die Plüschversion des NHK-Maskottchens Domo schon lieber. Prinz George wird sich bestimmt über das Präsent freuen.
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Der werdende Vater - im April soll das zweite gemeinsame Kind von Prinz William und Herzogin Catherine, 33, zur Welt kommen - kann aber auch ernst. Beim Besuch des Militärfriedhofs in Tokyo legte der Royal einen Kranz nieder und...
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...erwies den getöteten Soldaten seinen Respekt. «Lasst uns niemals all diejenigen vergessen, die das ultimative Opfer für unsere Freiheit gebracht haben», schrieb Will zu dem Kranz.
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In Ishinomaki machte sich Prinz William einen Eindruck über die Zerstörung, die der Tsunami im Jahr 2011 angerichtet hatte.
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Gugguseli! Wer wohl im Löwen-Kostüm steckt?
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In Koriyama durfte der Blaublüter wieder den schönen Dingen des Lebens fröhnen. Im Smile Kids Park - einem Kinderhort - spielte er mit kleinen Buben und Mädchen. Das Jonglieren sollte er aber noch etwas üben. Dafür...
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...konnte ihm beim Bäumchenpflanzen keiner so schnell etwas vormachen. Tatkräftig packte er mit an.
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Für ein Dinner mit dem Premierminister Shinzo Abe (r.) in einem japanischen Ryokan wählte Will einen Yukata - ein traditionelles Gewand. Wirklich wohl schien er sich darin aber nicht zu fühlen.
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Und auch beim Dinner schien es, als wäre er eigentlich lieber irgendwo anders. Ob er seine Ehefrau Kate vermisste, die wegen ihrer Schwangerschaft zu Hause bleiben musste? Wieso Herzogin Catherine zurzeit viel Stress hat, erfahren Sie in der aktuellen «Schweizer Illustrierte» Nr. 10 - ab 2. März am Kiosk, auf Ihrem iPad oder im eReader.
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