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Screenshot Sat1 Schweiz
Was für ein Start in den Tag! Ein Butler bringt den Kandidatinnen Frühstück ans Bett. Laetitia (l.) und Zimmergspänli Natalie können ihr Glück kaum fassen. Wirklich geniessen können die Missen-Anwärterinnen den Zmorge aber nicht, denn...
...die nächste Aufgabe wartet bereits. Ein Fotoshooting auf dem Dach des Château Gütsch in Luzern steht auf dem Tagesplan. Dabei wollen die Coaches Christa Rigozzi und Melanie Winiger sehen, wie fotogen ihre Schützlinge auch in schwierigen Situationen sind.
Larissa macht den Anfang. Und die 17-Jährige überrascht...
...Winiger und den Fotografen Gianni Pisano positiv. Das Nesthäkchen setzt somit eine hohe Messlatte für ihre Konkurrentinnen.
Kandidatin Samantha hat Angst, gibt sich...
...aber doch noch einen Ruck. Schliesslich sei sie früher regelmässig geklettert - «bis ich Höhenangst bekam», so die 22-Jährige.
Nach dem anstrengenden Shooting muss sich Maude erstmal erholen.
Auch Laetitia hat grosse Angst vor der Challenge und fragt zur Sicherheit noch mal nach: «Es ist sehr windig hier oben, ist das nicht gefährlich?» Doch schlussendlich meistert sie...
...die Aufgabe mit Bravour. Christa Rigozzi ist begeistert: «Sie ist die einzige, die heute ehrlich war. Sie ist die einzige, die zugegeben hat, dass sie Angst hat.»
Als nächstes muss sich Bianca dem Fotoshooting in luftiger Höhe stellen. Die Furcht...
...ist gross - sie muss sogar weinen. «Ich hatte noch nie so viel Angst wie jetzt.» Vom Ergebnis ist ihr...
...Coach Melanie Winiger nicht wirklich überzeugt.
Nach der gemeisterten Challenge muss Kandidatin Marina auf den Coiffeur-Stuhl. Ihre Haare seien weder Salz noch Pfeffer, kritisierte Winiger die 21-Jährige. Gross...
...ist der Unterschied aber nicht. Die Haare von Marina sind jetzt Schoko-braun - vorher waren sie braun. Vom Resultat ist die Miss-Schweiz-Anwärterin begeistert. «Ich finds schön, auch wenn ich jetzt etwas blass aussehe.»
Tag der Nomination: Melanie Winiger und Christa Rigozzi müssen sich gegen eine Kandidatin entscheiden. Rigozzi nominiert...
...Seraphine, Winiger bestimmt Bianca als Wackelkandidatin. Am Ende reicht es...
...nicht für Bianca. Nicht nur beim Fotoshooting kann die 17-Jährige nicht überzeugen, auch im Coach-Talk schneidet sie schlecht ab.
«Ich weiss, dass du sehr gern Miss Schweiz werden würdest. Aber ich hatte das Gefühl, dass du im Gespräch alles auswendig gelernt hast», begründet Melanie Winiger ihre Entscheidung.
Seraphine hat noch einmal Glück gehabt - sie darf bleiben. Trotzdem muss sie hart an sich arbeiten und mehr Persönlichkeit zeigen. «Ich habe dich einfach nicht gespürt», so Christa Rigozzi zu der 20-Jährigen.
Nach nur zwei Tagen muss sich Bianca Fiala von ihren neugewonnenen Freundinnen verabschieden und das Château Gütsch und die «Missen-Akademie 2014» hinter sich lassen.