Tagein, tagaus dasselbe Spiel: Paul kümmert sich um seine Tiere und den Hof, Priska wünscht sich Aufmerksamkeit. Irgendwie...
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...kommen die beiden auf keinen grünen Zweig.
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Nachbarin Helena kommt zu Besuch. Sie will wissen, wie es bei Paul und Priska läuft, und stellt den Landwirt anschliessend zur Rede. Wenn er nichts für seine Hofdame empfinde, soll ers beenden.
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Das Gespräch hat Paul die Augen geöffnet, er sucht das Gespräch mit Priska und...
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...diese will endlich wissen, was Sache ist. «Habe ich dich berühren können oder hast du dir etwas anderes vorgestellt?», fragt sie den Ostschweizer.
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Endlich rückt der Landwirt mit seinen Gefühlen heraus, obwohl er grosse Angst hatte, seine Hofdame mit der Wahrheit zu verletzen. «Ich habe gemerkt, dass bei mir keine Gefühle aufkommen. Und die Gefühle sind im Verlauf dieser Tage auch nicht stärker geworden.»
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Priska packt ihre Sachen und verlässt den Hof des Bauern. Sie ist enttäuscht, freut sich aber auch auf ihr Zuhause - endlich kann sie ihren Sohn wieder in die Arme schliessen.
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