Bauer Martin ist 80 Jahre alt und sucht noch einmal die grosse Liebe. Mit seiner Hofdame Ina scheint er einen super Fang gemacht zu haben. Er ist der Einzige der ersten zehn Landwirte, der keiner Frau das Herz brechen musste. Er kam, sah seine Ina und siegte, indem er sofort einen Kuss abzügelte. Die anderen Bauern mussten Damen und Herren heimschicken.
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Verena konnte Mendis Herz nicht gewinnen. Der 41-jährige Cowboy hatte schon vorab von seiner wahren Hofdame geträumt, und da ist ihm wohl nicht die zurückhaltende 31-Jährige erschienen.
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Das ist die Frau seiner Träume. Zwischen Mendi und der Winzerin Karin sprühten die Funken, da hatte die arme Verena keine Chance.
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Bauer Simon schoss gleich zwei Frauen ab. Nicole konnte mit ihrer Liebe zu Island-Pferden nicht überzeugen und auch ...
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Nadine, deren Antwort auf jede Frage «Am liebsten draussen in der Natur» war, hatte keine Chance gegen die aufgeweckte ...
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... Claudia. Die Mutter einer Tochter wickelte den Bauern schon bei der Begrüssung um den Finger.
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Pia und Benedikt — ein Paar, das es nie geben wird. Bei so wenig Chemie zwischen der Bäuerin und ihren Kandidaten ist es verwunderlich, dass sie sich überhaupt einen Mann auswählte. Am Ende hat ihr Bauch entschieden, sagt sie. Und der wollte ...
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... den Forstwart Markus. Zum Glück sind nirgendwo Funken gesprüht. Die hätten sonst noch das schöne historische Holzhaus auf dem Ballenberg, in dem die Bauern feierten, angezündet.
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Peter hat nicht nur ihr Herz, sondern auch unseres gebrochen. Die ruhige Baslerin Beatrix kam mit ihrem zuckersüssen Hund Rex. Sie ist sechs Jahre nach dem Tod ihres Mannes endlich wieder bereit für eine neue Liebe. Peter will diese nicht sein. Er entschied sich für die ...
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... temperamentvolle Martina. Und war sofort hin und weg von seiner Hofdame. Schön für Martina, traurig für Beatrix, Rex und uns.
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Manuela buhlte um das Herz des Jungbauern Stefan. Allerdings nicht mit wirklich viel Elan. Es schien, als würde sie lieber eine Freundschaft mit ihrer Konkurrentin als eine Beziehung mit dem Landwirt wollen. Denn ...
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... als sich Stefan für die singende Künstlerin Michèle entschied, fiel ihr auch ihre Konkurrentin Manuela in die Arme. «Ich mag die beiden sehr, da freue ich mich doch für sie», sagte sie nach der Abfuhr.
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Händchenhalten kann er, der Georg. Nur will er die von Kathrin nicht. Bei ihm kommen nämlich Trachten besser an als grosse Ketten. Darum schickte er die Luzernerin nach Hause und lud ...
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... Bettina zu sich auf den Hof ein.
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Und nun präsentieren wir den grössten Knorz der diesjährigen Staffel. Der Berner Bauer Bruno lud sich zwei Frauen an die Stubete ein und ging allein wieder zurück auf seinen Hof. Weder Ingeborg (l.) noch Christine (r.) sollte es sein. Dafür las ihm ...
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... Christine ordentlich die Leviten. «Bruno steht sich selber im Weg», mahnte die Deutsche, die in Bern lebt. Genutzt hat es wenig. Für Bruno muss Marco Fritsche wohl eine neue Hofdame finden.
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Ein schönes, aber doch kein Paar sind auch diese beiden. Landwirt Andreas entschied sich gegen die Primarlehrerin Fabienne. Dabei war sie während dem Kennenlernen so siegessicher, strahlte ihren Bauern an und flirtete gekonnt. Gebracht hat es alles nichts.
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Denn Andreas wollte lieber sie: Theaterschauspielerin Manuela.
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Süss diese beiden, oder? Nein, denn Andrea durfte nach dem Fest wieder zurück in den Kanton Obwalden. Und das, obwohl sie so schön jodeln und singen kann. Tja, manchmal braucht es halt nur ...
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... einen intensiven Blick und schon ist es um den Jungbauern geschehen. Und den hatte Sara einfach besser drauf. Damit sind nun fast alle Bauern mit Hofdamen versorgt. Lasset die Spiele beginnen!
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