Naomi ist die Frau an der Seite unseres Nati-Superstars Breel Embolo, 22. Die 25-Jährige hält sich gern im Hintergrund und meidet das Rampenlicht.
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Kennengelernt hat sich das Paar vor vier Jahren im Ausgang. Kurz darauf wechselte Embolo vom FC Basel zum deutschen Bundesligisten Schalke 04.
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Der Stürmer zog nach Deutschland und seine Naomi besuchte ihn so oft sie konnte. Die gebürtige Zürcherin verlegte ihren Wohnsitz aber bald auch nach Nordrhein-Westfalen, wo das Paar mittlerweile zusammen lebt.
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Naomi ist seine grosse Liebe. In einem Interview mit dem «Blick» im Jahr 2016 sagte sein Nati-Teamkollege Xherdan Shaqiri über eine mögliche Hochzeit des Stürmers: «Breel ist schwer verliebt. Das wird bald passieren.»
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Aber erst sollte mal etwas anderes passieren. Im Februar 2018 verrät Embolo, dass er und seine Freundin ein Kind planen: «Wir wissens noch nicht ganz genau, hoffen aber sehr, dass Naomi schwanger ist. Ich komme aus einer kinderreichen Familie, würde mich total auf das Baby freuen.»
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Und schon einen Monat später folgt die freudige Nachricht. Im März 2018 geben Naomi und Breel Embolo bekannt: «Wir werden Eltern.»
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Naomi ist ein fester Bestandteil der Embolo-Familie. Als Breels Vater Moise Kegni kurz vor der WM aus Kamerun anreist, um seinen Sohn zu unterstützen, schauen er und seine Schwiegertochter in spe alle Spiele zusammen. Er sagte damals zum «Blick»: «Ich freue mich riesig, Grossvater zu werden.»
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Und am 28. Juni ist es dann so weit: Naomi und Breel werden Eltern der kleinen Tochter Naliya. Für die Geburt reist der Nati-Star extra aus Russland an. Leider muss der frischgebackene Papa schon zwei Tage später wieder zu seinen Kollegen, um gegen Schweden im Achtelfinal der Fussball-WM anzutreten.
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Nach dem bitteren Ausschied von der WM machen sich Embolo und Naomi zusammen mit der neugeborenen Naliya auf den Weg in die ersten Familienferien. Auf Ibiza und in Italien geniessen sie die Zeit zusammen mit Freunden.
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Zwar ist der Fussballer dauernd am Trainieren und hat einen engen Zeitplan. Doch Kuschelzeit mit seinem ersten Kind findet er allemal.
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