Eminem lieferte gestern Freitag am Openair Frauenfeld voll ab. Marshall Mathers spielte geschlagene zwei Stunden von seinem neuen Album, aber auch seine Hits wie «Stan» oder «Loose yourself».
Jeremy Deputat
Die über 50'000 Zuschauer feierten ihren Star wie einen Gott. Eminem riss auf der Bühne Witze, raste von einer Seite zur anderen und war sichtlich begeistert von der tobenden Schweizer Menge. «Verdammt, Schweiz, ihr seid der Wahnsinn», rief er seinem Publikum zu.
Jeremy Deputat
Sänger Baschi mit Freundin Alana Netzer: «Ich bin zum ersten Mal am Openair Frauenfeld und eigentlich nur wegen Eminem hier. Der Typ ist einfach eine Legende.»
Nathanael Köhler
Auch Ex-Miss Nadine Vinzenz ist zum ersten Mal hier: «Ich geniesse den Abend mit Freundinnen. Wir sind extra für Eminem gekommen. Hip-Hop ist sonst nicht so meine Musik, aber Eminem ist natürlich was anderes.»
Nathanael Köhler
«Ich bin ein Kind der Neunzigerjahre. Eminem hat mich durch meine Jugend begleitet», schwärmt Moderatorin Viola Tami und Partyveranstalter Reto Hanselmann sagt: «Ich veranstalte ja schliesslich 90er-Jahre-Partys, darum ist Eminem ein fester Bestandteil meiner Playlist.»
Nathanael Köhler
Moderator Stefan Büsser besucht mit seiner Verlobten Debi Rullo das Festival: «Eminem war mein Jugendheld und ich finde er hat von seiner Faszination nichts verloren. Er ist noch immer der Alte.»
Nathanael Köhler
Moderator Sven Epiney mit seinem Freund Michael Graber: «Eigentlich ist der Gurten in Bern mein Heimatfestival, aber ich war schon oft am Frauenfeld. Von Eminem hat man ja länger nichts mehr gehört. Es ist dann immer spannend, wie ein Künstler sich entwickelt hat.»
Nathanael Köhler
Ex-Miss und Schauspielerin Melanie Winiger hat ihren Sohn Noel mitgenommen: «Wir hören beide Hip-Hop. Er war schon früher mit mir an diesem Festival, aber jetzt, da er 16 ist, können wir das richtig gemeinsam geniessen und Party machen.»
Nathanael Köhler
Ex-Bachelor Janosch Nietlispach: «Eminems ‹Song Till I collapse › wurde immer gespielt, wenn ich bei Kickbox-Turnieren in den Ring lief. Der Song bedeutet mir sehr viel. Er hat so einen spannenden Aufbau und legt dann voll los. Wenn er den spielt, dann raste ich aus.»
Nathanael Köhler
«Ein bombastisches Konzert! Eminem ist einfach ein genialer Künstler mit einer unglaublichen Präsenz. Der Song ‹Sing for the moment › hat mich umgehauen», schwärmt «Glanz & Gloria»-Moderator Salar Bahrampoori. Seine TV-Kollegin Jennifer Bosshard ist ebenfalls hell begeistert: «Eminem am Frauenfeld - mehr geht ja fast nicht! Eine lebende Rap-Legende - einfach unverkennbar!»
Nathanael Köhler
Eishockey-Star Roman Josi mit seiner Freundin Ellie Ottaway: «Ich bin im Sommer in der Schweiz und habe die Gelegenheit genutzt, ans Openair Frauenfeld zu kommen. Dass ich hier Eminem live sehen kann ist Wahnsinn. Eine Legende! Ich finde es toll für die Schweiz und das Frauenfeld, dass er hier auftritt.»
Nathanael Köhler
Auch Regisseur Michael Steiner ist begeistert: «Ganz gross, brutal gutes Konzert!»
Nathanael Köhler
Ex-Miss und Moderatorin Dominique Rinderknecht liebt das Festival seit sie 16 ist: «Früher habe ich noch hier gezeltet, heute freue ich mich, dass wir nach der Party wieder heimfahren können.» Ihre Freundin, Model Tami Glauser, sagt über Eminem: «Ich habe seine Musik kennengelernt, als ich vor vielen Jahren noch Jungs gedatet habe. Da hat mir mal einer das erste Album von ihm gezeigt.»
Nathanael Köhler
Auch Fussballer Philipp Degen gefällt der Auftritt von Eminem extrem gut.
Nathanael Köhler
Rundschau-Moderator Sandro Brotz ist mit Sohn Lennox hier: «Wir machen heute Papi und Sohn Abend. Lennox ist der grössere Hip-Hop-Fan, aber bei Eminem teilen wir die Begeisterung. Ich finde es besonders beeindruckend, wie er sich immer wieder aufgerafft hat, wenn er mal am Boden war.»
Nathanael Köhler
Model Manuela Frey mit ihrem Bruder Lukas: «Ich sah Eminem bereits etwa vor einem Monat am Governors Ball Music Festival in New York. Wie auch hier war der Auftritt grandios. Ich hatte jedoch das Glück backstage zu sein und dort hing der Superstar ganz unkompliziert rum.»
Nathanael Köhler
