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ZVG
Luca Ruch auf dem Highway 1: «Alle 500 Meter könnte man einen Stop einlegen und die Aussicht geniessen», schwärmt der einst schönste Schweizer über die berühmte Strasse. «Wir mussten uns zusammenreissen, dass wir irgendwann auch irgendwo ankommen.»
Zwei Herren, ein riesiges «Schiff»: Mit Freund Joel cruiste Luca den berühmten Highway 1 herunter und lud in San Diego drei weitere Schweizer Freunde auf. Für ihren...
...Roadtrip hatten die Männer eine Woche Zeit. «Wir planten von Tag zu Tag oder fuhren einfach los, bis es uns irgendwo gefiel», berichtet Luca. Gleich zwei Tage blieben sie in Santa Barbara, «eine wunderschöne Stadt». Und dort sichteten sie auch diesen übergrossen Feigenbaum.
Auch Las Vegas stand auf dem Programm. Hier posierte Luca im Restaurant «Top of the World» mit Aussicht auf den Strip. Die Achterbahn auf dem Dach des Gebäudes hat der Ex-Mister dann aber doch ausgelassen...
Luca Ruch mit seinen besten Freunden aus der Schweiz: Joel, Fabia, Sandro und Marco (v.l.). Sandro feierte seinen 27. Geburtstag - und seine Kumpels liessen sich nicht lumpen. Per Limousine gings in den Club «XS». Der Ostschweizer...
...genoss die Annehmlichkeiten in der Spielerstadt in vollen Zügen. Gegen einen kleinen Aufschlag wurde ihr Hotelzimmer in eine Penthouse-Suite upgegradet - inklusive Whirlpool. «Wir konnten nicht widerstehen.»
Nach so viel Party klickten die Handschellen... «Wahrscheinlich war ich zu langsam unterwegs. Oder vielleicht sollte ich das nächste Mal einfach nicht vor der Polizeistation an die Wand pinkeln», scherzt Luca. Die Wahrheit ist: Für ein kleines Trinkgeld durften sich die Touristen kurz festnehmen und ein Erinnerungsfoto schiessen lassen.
«Hallo, mein Name ist Forrest, Forrest Gump.» Luca Ruch bei Madame Tussauds in Hollywood.
Lucas Schwester Catia hat vor einigen Jahren selbst einen Sprachaufenthalt in San Diego gemacht und liess es sich nicht nehmen, ihren Bruder zu besuchen. Die Geschwister gingen oft zusammen aus, wie hier... «Das ist eines meiner Lieblingsbilder!»
Die Amis sind ein sportverrücktes Volk - ganz nach Luca Ruchs Geschmack. Obwohl inzwischen auch «seine» Sportart - Fussball - populär ist, verbrachte er viel Zeit mit den dort traditionellen Sportarten. Hier verfolgt er ein Baseballspiel der San Diego Padres. «Die Stimmung bei einem Homerun ist unglaublich. Da steht und jubelt das ganze Stadion, inklusive Feuerwerk und Musik!»
Ab und an gabs auch bei Luca Sport nach der Sprachschule. Hier hatte er das zweite Mal überhaupt einen Golfschläger in der Hand. «Okay, es war nur eine Driving Ranch», gesteht er lachend. «So wie ich gespielt habe, hätte ich Stunden mit Ballsuchen verbracht. Aber es hat definitiv Spass gemacht!»
Nächstes Ziel: Hawaii. Luca mit seinen Schulfreunden Robin, Christian und Sandro auf der Spitze des Diamond Head. Im Hintergrund liegt Honolulu. Im Surfer-Paradies...
...liess er die Seele baumeln. Zum Beispiel am Sunset Beach in Honolulu. Einfach in der Sonne liegen und ab und an in die Wellen springen. «Schade ist Hawaii so weit weg von der Schweiz!»
Hier ist er am Little Beach auf Maui. «Familien, Hippies und Touristen aus allen Ländern treffen sich hier und geniessen unbekümmerte Stunden.» Auch Luca verbrachte einen sorgenfreien Abend...
In Honolulu versuchte sich Luca im Boadyboarden. Mit dem Ergebnis: Muskelkater! «Man merkt erst einen Tag später, wie anstrengend Surfen ist. Aber der Spassfaktor macht die Schmerzen wieder wett!»
Mit drei Schulkollegen war Luca knapp zwei Wochen auf Maui und in Honolulu. Hier möchte man sofort bleiben...
Eine kleine Wanderung auf den Diamond Head in Honolulu - für den Ausblick auf den Waikiki Beach.
Kokosnuss zum Frühstück... nicht schlecht! Und die harte Schale dient gleich als Löffel. That's life!
Für seine letzten Tage in San Diego, bevors zurück in die Heimat geht, hat sich Luca Ruch ein Motorrad gemietet. «Ein bisschen in Kalifornien rumdüsen, die Strände abklappern und das ganz ohne Parkplatzprobleme - das macht Spass!», sagt er. Und doch freue er sich wieder auf seine KTM Duke zu Hause...