Im Oktober 2014 erkrante Avril Lavigne wegen einer Zecke an der Infektionskrankheit Lyme Borreliose - bei «Good Morning America» sprach sie nun das erste Mal darüber. Während des Interviews brach die 30-Jährige immer wieder in Tränen aus. «Es war die schlimmste Zeit meines Lebens», beschreibt die Sängerin die Situation. Mittlerweile geht es ihr wieder besser. «Ich bin fast mit der Hälfte meiner Behandlung durch. Ich sehe einen grossen Fortschritt. Und ich bin einfach so dankbar zu wissen, dass ich mich wieder zu 100 Prozent erholen werde.»
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Ronja Furrer, 23, sorgte vergangene Woche für Aufsehen. Sie sei viel zu dünn, meinten ihre Fans zu diesem Instagram-Foto. Nun wehrt sich das Model gegen die Vorwürfe. «Ich möchte klarstellen, dass ich nicht abgenommen habe. Jeder, der sich ein wenig mit Fotografie auskennt, weiss, wie stark Bilder variieren können», so die Freundin von Rapper Stress, 37, gegenüber «20 Minuten». Das Wichtigste sei, dass sie sich in ihrer Haut wohlfühle, so Furrer weiter.
Via Instagram
Ebenfalls für rege Diskussionen im Netz sorgt Xherdan Shaqiri. Auf einem Foto posiert der Fussballer mit dem umstrittenen Imam Shefqet Krasniqi - wegen Verdachts auf Terrorismus wurde er 2014 verhaftet. Auf Facebook rechtfertigt sich der 23-Jährige: «Der Imam kam zu mir und hat mich um ein Foto gebeten, wie das tausende andere Leute auch tun.» Dass Krasniqi mit Terrorismus in Verbindung gebracht werde, sei ihm nicht bewusst gewesen.
via Facebook
An der Premiere von «Ant-Man» überraschte Evangeline Lilly Fans und Fotografen. Auf dem Roten Teppich zeigte die Schauspielerin ihren Babybauch und verriet, dass sie bereits im siebten Monat schwanger sei. Für die 35-Jährige ist es das zweite Kind. Mit ihrem Partner Norman Kali hat sie den vierjährigen Sohn Kahekili Kali.
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Am Sonntag, 5. Juli, lassen Herzogin Catherine, 33, und Prinz William, 33, ihre Tochter Charlotte taufen. Neben Queen Elizabeth und Ehemann Philip sollen auch Prinz Charles mit Gattin Camilla, Carole und Michael Middleton sowie Kates jüngere Schwester Pippa der Zeremonie beiwohnen. Einzig Prinz Harry lässt sich entschuldigen - er weilt derzeit im Rahmen seines Einsatzes für verschiedene Naturschutzprojekte in Afrika.
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