Er war der Held der Kult-Serie Baywatch aus den 80ern: David Hasselhoff, 62. Starke Musekln, gross gewachsen und dann konnte er immer so viele Frauen aus dem Wasser retten... Das waren noch Zeiten. Doch an The Hoff soll gar nicht alles so perfekt gewesen sein, wie sich jetzt herausstellt. Angeblich hatte er ein Bein-Double. Wer das behauptet? Ausgerechnet ein...
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...Ex-Kollege! Michael Newman (Kreis), 59, erzählt in der «Daily Mail»: «Ich war sein Bein-Double. Fast immer, wenn man Hasselhoffs Beine sah, schaute man in Wirklichkeit auf meine Beine.» Die Begründung: «Hasselhoff hatte sehr dünne Hühnerbeine.» Nun gut: Nicht jeder kann perfekt sein.
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An Halloween mutieren die Stars zu Gruselmonstern. Je furchteinflössender, desto besser. Nicht so Sylvie Meis. 36. Sie verkleidete sich - wenig originell - als Sex-Bombe und feierte erst noch einen Tag zu früh. Die niederländische Moderatorin liess sich zusammen mit einer Bekannten ablichten, stellte das Foto auf Facebook. Von ihrem Freund, Samuel Deutsch, fehlte jede Spur. Der dürfte aber seine wahre Freude an dem Outfit gehabt haben.
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Apropos Styling: Ihre Outfits könnten Amal Clooney, ehemals Alamuddin, 36, einen Preis einbringen. Die Ehefrau von George Clooney, 53, ist für den «British Fashion Council's Style»-Award nominiert. Wer sich auch noch Hoffnung machen darf? Das Model Cara Delevingne, 22, und Schauspielerin Emma Watson, 24. Am Montag, 1. Dezember, entscheidet sich, wer die Wahl gewinnt.
Getty ImagesWelch eine Ehre! Las Vegas würdigt Britney Spears, 32, laut «People» mit dem «Britney Day». Gefeiert wird fortan jeweils am 5. November. Am kommenden «Britney Day» erhält die echte Britney zudem vom Bürgermeister den Schlüssel zur Stadt. Die ersten 100 falschen Britneys - Frauen, die auf den Namen Britney getauft wurden - erhalten Freitickets für die Show der echten.
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Noch nie hat Ex-Boxer Mike Tyson, 48, über seine Kindheit gesprochen. Das hat auch seinen guten Grund - er durchlebte einen Albtraum, wie er nun in einem Interview mit «SiriusXM's Opie Radio» erzählt. Als Siebenjähriger sei er vergewaltigt worden. «Er hat mich auf der Strasse gepackt. Ich war ein kleines Kind, er ein alter Mann. Er hat mich schikaniert, mich sexuell missbraucht. Ich habe ihn danach nie wieder gesehen.» Tyson wurde selbst 1992 wegen Vergewaltigung schuldig gesprochen.
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Eigentlich heisst er Carlo Pedersoli, doch man kennt ihn als Bud Spencer. Im Geburtstagsinterview mit dem «Blick» - Pedersoli wird am 31. Oktober 85 - erzählt er, dass er Gewalt verabscheut. «In meinen Filmen konnte man am Ende immer lachen. Bud Spencer hat nie Blut vergossen.» Mit seinem Film-Buddy Terence Hill (mit bürgerlichem Namen Mario Girotti), 75, habe er immer noch engen Kontakt. «Wir sind beste Freunde. Er kommt mich oft besuchen. Sie müssen wissen: Seine Frau lässt ihn seit 50 Jahren hungern, darum ist er so dünn.»
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