Im September 2014 wurden Mila Kunis und Ashton Kutcher, 38, zum ersten Mal Eltern. Seither geht die Schauspielerin ganz in ihrer Mutterrolle auf, wie sie im Interview mit «Entertainment Tonight» erzählt, und verzichtet für Tochter Wyatt gerne auch auf Partys. «Ich kann feiern, so viel ich will. Aber wenn Wyatt um 6:45 Uhr morgens aufsteht, bin ich auch wach», so die 32-Jährige weiter. «Kinder kümmert es nicht, ob du gefeiert hast. Und um ehrlich zu sein, weiss ich schon gar nicht mehr, was es heisst, richtig Party zu machen. Wahrscheinlich, später als 21:30 Uhr ins Bett zu gehen!»
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Die Schweizer «Eurovision Song Contest»-Vertreterin Rykka ist in Stockholm angekommen und stand am Mittwoch bereits für Proben auf der grossen Showbühne. Und dieser erste Auftritt scheint gelungen zu sein. «Holy Crap! That was an amazing rehearsal», schreibt die 30-Jährige zum Bild auf Instagram. Sogar Tränen habe sie in den Augen gehabt. Wirklich ernst gilt es für sie aber erst am Donnerstag, 12. Mai. Dann singt sie im zweiten Halbfinale um den Einzug ins ESC-Finale am darauffolgenden Samstag.
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Vujo Gavric hat seinen Führerschein zurück und sitzt wieder hinter dem Steuer, wie er auf Instagram zeigt. Im vergangenen September wurde bekannt, dass der Ex-Bachelor bereits zum zweiten Mal mit Alkohol im Blut beim Autofahren erwischt wurde - und das gleich mit 1,84 Promille. Die Folge: eine Busse, Führerscheinentzug und eine hohe Geldstrafe mit vierjähriger Bewährungsfrist. Bleibt zu hoffen, dass der 30-Jährige aus seinen Fehlern gelernt hat.
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Am Sonntag moderiert Monika Kaelin, hier mit ihrem Lebenspartner Fritz Künzli, den 42. Prix Walo. Im Gespräch mit «Blick» verrät die 61-Jährige nun, wie sie sich in Form hält: «Jeden Morgen nehme ich nach dem Aufstehen zwei Teelöffel Molke zu mir. Und zwei, bevor ich schlafen gehe.» Und sie erzählt auch, dass sie immer Weihwasser in ihrer Handtasche dabei habe. «Wenn ich irgendwo bin und merke, dass die Atmosphäre komisch ist, dann sprühe ich es herum. Die Leute denken dann, es sei Parfüm.»
André HäfligerCate Blanchett wurde neu zur Sonderbotschafterin des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR ernannt und tritt damit in die Fussstapfen von Angelina Jolie, 40. Die 46-Jährige besuchte auch bereits ein Lager für syrische Kriegsflüchtlinge in Jordanien, um sich vor Ort über die Situation zu informieren. «Es hat nie eine entscheidendere Zeit gegeben, um an der Seite von Flüchtlingen zu stehen und sich solidarisch zu zeigen. Wir durchleben eine nie da gewesene Krise und die Verantwortung muss weltweit geteilt werden», liess die Oscar-Preisträgerin mitteilen.
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