Am 12. Juli war die Moderatorin Miriam Pielhau überraschend an Krebs gestorben. Sie wurde nur 41 Jahre alt. Jetzt meldet sich erstmals ihre Familie zu Wort. Auf Facebook lässt das Management ausrichten: «Tief berührt von der warmherzigen Anteilnahme bedanken wir uns auch im Namen von Miriams Familie für all die lieben und tröstenden Worte in dieser schweren Zeit. Wir bitten von Kondolenzbriefen Abstand zu nehmen. Miriam Pielhau würde sich sicher über eine Spende für die Organisation Kinderlachen e.V. freuen, die ihr sehr am Herzen lag und die sie jahrelang unterstützt hat.»
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«Sepp, schau mal den Roger an. Der ist schlank und nicht so dick wie du. Du solltest besser auf dich aufpassen, sonst nehme ich mir einen Lover, etwa so einen wie Roger.» Eine Passage aus Roger Schawinskis, 71, Buch «Ich bin der Allergrösste» sorgt für Aufregung. Der TV-Mann zitiert darin Sepp Blatters Ex-Frau Graziella Blatter. Die 54-Jährige will sich das jedoch nicht gefallen lassen und setzt sich gemäss «Blick» zur Wehr. Sie wird Strafanzeige gegen Schawinski erstatten. Sie will erwirken, dass dieser öffentlich zugibt, die Geschichte erfunden zu haben.
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Jetzt ist es offiziell: Zwei Jahre nach der Trennung sind Gwyneth Paltrow, 43, und Chris Martin, 39, seit letzten Freitag geschiedene Leute. Ganz ohne Rosenkrieg. Gemäss «Us weekly» werden sich die Schauspielerin und der Coldplay-Sänger das Sorgerecht für ihre zwei gemeinsamen Kinder teilen.
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Ganz anders bei Drew Barrymore, 41, und Will Kopelman, 38. Im Frühjahr gaben sie ihre Trennung bekannt. Jetzt hat die Schauspielerin am Freitag die Scheidung eingereicht. Gemäss «New York Daily News» soll die Scheidung einvernehmlich erfolgen. Mit einem Rosenkrieg ist deshalb nicht zu rechnen. Auch sie wollen sich gemeinsam um ihre zwei Kinder kümmern.
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Bastian Gillmeier, 38, und Maria Hering , 28, alias die Yottas haben sich getrennt. Das deutsche Protzpärchen, das in Los Angeles ein Leben in Saus und Braus führt, verkündete das Liebes-Aus auf Instagram: «Wir haben uns getrennt. Wir sind kein Paar mehr.» Zu den Gründen ist offiziell nichts bekannt. Sie beschwerte sich im Frühling jedoch gegenüber der «Bild»-Zeitung, dass sie noch keinen Verlobungsring trägt.
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Beatrice Eglis «Grosse Show der Träume» wurde von der ARD wegen zu tiefer Quoten abgesetzt. Dennoch darf die 28-Jährige weiterträumen. Wie SRF gegenüber dem «SonntagsBlick» bestätigt, haben bereits Gespräche für ein eigenes TV-Projekt stattgefunden. Worum es sich dabei genau handelt, ist nicht bekannt.
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