Drei Jahre nach der Geburt von Töchterchen Kim Noémi werden Nati-Verteidiger Stephan Lichtsteiner, 30, und seine Frau Manuela, 34, erneut Eltern. «Wir freuen uns riesig», verraten sie in der aktuellen Ausgabe der «Schweizer Illustrierten». Im Herbst soll gemäss dem Juve-Star und der Betriebsökonomin das Kind zur Welt kommen. Ob der Fussballer auch bei dieser Geburt live mit dabei sein wird? Bestimmt! Schliesslich schilderte er die Geburt von Töchterchen Kim damals als «unvergessliches Erlebnis».
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Es wäre auch zu schön gewesen, um wahr zu sein: die Liebe zwischen Christian Tews, 34, und Katja Kühne, 29. Sechs Monate nach dem Bachelor-Finale geht das deutsche TV-Traumpaar getrennte Wege. Das verkünden beide mit derselben Nachricht auf ihrem Facebook-Profil. «Es gibt Momente im Leben, die man sich niemals wünscht. Sie verlangen von dir jedoch Entscheidungen, die du treffen musst. Sie sind schmerzhaft, aber nötig...», heisst es dort. Doch so richtig haut diese Meldung niemand aus den Latschen. Im Gegenteil: Die Fans sind genervt und unterstellen dem Pärchen ein abgekartertes Spiel. «Ist der Vertrag etwa ausgelaufen, oder was?», fragt eine Userin. Katja reagiert auf die Vorwürfe. «Es war kein Fake», beschwert sie sich und findet die Unterstellungen «echt böse.» Komisch ist nur, dass die Blondine kürzlich erst selbst von sich behauptete, keinen Freund zu haben, während er alleine durch Clubs tingelte...
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Sieht Richard Gere in seiner Rolle als Obdachloser nicht mitleidserregend aus? Das fand zumindest eine französische Touristin und schenkte dem 64-jährigen Hollywood-Star ein Stück Pizza. Unwissend, dass Gere zu dem Zeitpunkt für seinen Film «Time Out of Mind» vor der Kamera stand. Erst als eine Zeitung zwei Tage später ein Foto von der Begegnung während der Dreharbeiten abdruckte, gingen Karine Valnais Gombeau die Augen auf. «Diese Geschichte ist verrückt», sagte die Wohltäterin der «New York Post». Doch immerhin: Die Attraktivität des einstigen «Pretty Woman»-Darstellers sei ihr aufgefallen, so die 42-jährige Pariserin. Daher hatte Richard Gere wohl ganz klar Vorteile in seiner Essensbeschaffung.
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E.T. lebt - zumindest in Videospielen, die nach über 30 Jahren in einer Wüstendeponie in den USA gefunden wurden. Eine SDA-Nachricht, die Zak Penn freut. Der Regisseur und Drehbuchautor dreht nämlich eine Dokumentation über die Suche nach den vergrabenen Atari-Modulen, die erst im vergangenen Jahr von der Stadtverwaltung von Alamogordo bewilligt wurde. Die Spiele wurden 1983 zwar in rauen Mengen hergestellt, jedoch aufgrund ihrer schlechten Qualität gleich wieder verbuddelt. Nebst den Games kamen noch weitere Fundstücke zu Tage. So beispielsweise alte Gebrauchsanweisungen und Atari-Konsolen. «Ich hätte nie gedacht, dass ich diesen Tag erlebe», freute sich ein Twitter-User, der wie viele andere auch unter dem Hashtag «#DiggingET» seiner Begeisterung über die geborgenen Schätze freien Lauf liess.
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Die Nachricht vom Tod von Alice Kuhn war für viele ein Schock. Am Freitag verstarb die Gattin von Ex-Nati-Trainer Köbi Kuhn, 70, nach langer Leidenszeit. Und das ausgerechnet in der Tiefgarage ihres Wohnortes im Zürcher Birmensdorf. Gemäss «Blick» wollte das Ehepaar noch einmal in die Klinik nach Nottwil LU fahren, um Details für die Zeit nach der Klinikentlassung zu klären. Doch weit kam es nicht: Auf dem Weg zum Auto brach Kuhns Gattin im Rollstuhl zusammen. Die Mediziner, die sofort gerufen werden, versuchen vergeblich, die Frau zu reanimieren. Köbi und Alice Kuhn waren 49 Jahre verheiratet und hatten noch viel vor: Im Herbst wollten sie umziehen - zurück in sein Haus im Zürcher Stadtkreis Wiedikon.
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