Roger Federer, 32, hat ja schon einiges erlebt. Bei der Geburt seiner Zwillingsbuben war aber selbst der grösste Tennisspieler aller Zeiten, der am Freitagnachmittag den Einzug ins Achtelfinale der French Open geschafft hat, ganz aus dem Häuschen. Gegenüber der französischen Zeitung «L'Equipe» verrät er, dass ihm die Tränen gekommen seien, als Leo und Lenny das Licht der Welt erblickt haben. «Ich habe geheult, bevor Mirka ins Krankenhaus kam und währenddessen. Hinterher war ich völlig erschöpft und müde. Das waren unglaubliche Emotionen.» Gerade deswegen wünsche sich der 32-Jährige immer öfter, nicht berühmt zu sein. Es beängstige ihn, wie gut die Qualität der Handyfotos heute seien. Ein Privatleben zu führen, werde immer schwieriger.