Hollywoods erster Kinderstar ist tot: Im Alter von 85 Jahren verstarb Shirley Temple am Montag im Beisein ihrer Familie in San Francisco. Mehreren Medienberichten zufolge ist sie eines natürlichen Todes gestorben. In den 30er-Jahren lockte Shirley Temple massenhaft Menschen in die Kinos - und gewann als Sechsjährige gar einen Ehren-Oscar. Singend, steppend und tanzend verdiente sie damals mehr als manch ein erwachsener Schauspieler. Den Schweizern wird sie wohl als erste Heidi-Darstellerin in Erinnerung bleiben.
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Genau zum richtigen Zeitpunkt liess Footballspieler Michael Sam die Bombe platzen: Er ist schwul. Nicht, dass er der erste homosexuelle Spieler wäre, jedoch hat sich bis jetzt noch keiner getraut, vor Karriende zu seiner Sexualität zu stehen. Der 24-Jährige beginnt nämlich erst im Mai mit seiner Profi-Karriere. «Ich bin ein offener, stolzer schwuler Mann», sagte er kürzlich unter anderem zu der «New York Times». Man bewundere seinen Mut, tönt es aus den Reihen der Football-Liga. Sogar Präsident Barack Obama gratulierte ihm zu seiner Entscheidung.
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Sie hätte die zukünftige Königin Englands werden können - immerhin war sie 1999 die Freundin von Prinz William, 31. Doch inzwischen hat die gleichaltrige Arabella Musgrave einen neuen Mann gefunden. Und ihn am Wochenende geheiratet. Die PR-Beraterin ehelichte den Bankier George Galliers-Pratt, 34, in London. Zur Zeremonie erschien unter anderen auch Pippa Middleton, 30. Was wohl Herzogin Catherine, 32, darüber denkt, dass ihre kleine Schwester mit der Ex ihres Mannes befreundet ist? Angeblich sei Musgrave nämlich die einzige Frau, die Catherine je eifersüchtig gemacht habe.
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Beyoncé, 32, hat Millionen von Fans, himmelt jedoch selbst den US-Präsidenten an. Öffentlich setzte sich für seine Wiederwahl ein, sang auf Feiern von Barack Obama, 52, und war schon mehrmals im Weissen Haus zu Besuch. Nun streuten französische Medien das Gerücht: Die Popsängerin und der Politiker verbinde mehr als nur Freundschaft. Nachdem ihr eigener Präsident François Hollande eine ausserbeziehliche Liaison hatte, dichten sie jetzt auch dem mächtigsten Mann der USA eine Affäre an. Der Paparazzo Pascal Rostain sagte, dass die «Washington Post» seit Monaten an der Geschichte recherchiere. Die Zeitung dementiert allerdings.
Getty ImagesMiranda Kerr, 30, hat sich offenbar im vergangenen Herbst nicht nur von ihrem Mann Orlando Bloom, 37, getrennt, sondern auch von ihren Eltern. Im australischen Fernsehen beklagt sich Mutter Therese, dass sie ihre Tochter kaum noch zu Gesicht bekommen würde. In einem offenen Brief schreibt sie: «Miranda ist in ihrem Leben von Menschen umgeben, die immer nur zu allem ‹Ja› sagen. Es ist so wichtig, dass ich da eine Ausnahme bleibe, offen und ehrlich zu ihr bin, dass ich echt bin.» In der TV-Dokumentation verrät Vater John Kerr gemäss der australischen «Vogue», dass es Orlando Bloom gewesen sei, der angerufen habe, um ihnen von der Trennung zu erzählen.
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Der deutsche Bachelor Christian Tews, 33, kann ihr kaum widerstehen - so zuckersüss und sexy findet er Kandidatin Katja. Jetzt lüftet die «Bild»-Zeitung ihr dunkelstes Geheimnis. Ihre Eltern betreiben ein Bordell. Dort gibts die Auswahl zwischen SM- oder Escort-Damen sowie auch Callboys. «Ich schäme mich nicht für meine Eltern. Doch was sie tun, ist deren Privatsache und hat weder mit mir noch mit meiner Teilnahme an der Sendung zu tun. Daher bitte ich um Verständnis, dass ich dazu auch nicht mehr sagen werde», sagt die 28-Jährige.
RTL / Kass
