Der letzte Mann, den man mit Xenia Tchoumitcheva, 26, in Verbindung brachte, war Fernando Alonso, 33. Jetzt, drei Jahre nach dem angeblichen Techtelmechtel mit dem Formel-1-Star, könnte die Vize-Miss-Schweiz 2006 ihr Herz wieder verschenkt haben. Blick.ch zeigt Fotos der Blondine in inniger Pose mit einem dunkelhaarigen Mann. Obs ihr Freund ist, wollte Tchoumitcheva allerdings nicht kommentieren.
Screenshot blick.ch
Mitch Winehouse denkt auch drei Jahre nach dem tragischen Tod von Amy Winehouse, †27, noch jeden Tag an seine Tochter. Zum dritten Todestag der Sängerin erzählt ihr Vater der «Sun», dass er bei seinen eigenen Auftritten ihre Nähe spürt. Und: «Amy ist sehr stolz auf uns.» Der Engländer setzt sich seit dem Verlust seines Kindes für die Amy-Winehouse-Stiftung ein, die benachteiligte junge Menschen unterstützt.
schweizer-illustrierte.chIm Beruf mag US-Politikerin Sarah Palin, 50, konservativ sein, beim Autofahren ist sie es offenbar nicht. Wie Tmz.com berichtet, wurde die Ex-Gouverneurin Alaskas mit überhöhter Geschwindigkeit - sie fuhr rund 20 Meilen schneller als erlaubt - von der Polizei angehalten. Und die macht auch für Politiker keine Ausnahme: 154 Dollar Busse muss Palin bezahlen.
Dukas/PolarisDie Schlagerwelt hats ins sich. G. G. Anderson hat das nun am eigenen Leib erfahren. Der 64-jährige erlitt am Freitag einen Schlaganfall. Er sass vor dem Fernseher, als er sich plötzlich unwohl fühlte. «Ich wollte meiner Frau Monika sagen, dass es mir nicht gut geht, aber ich konnte nur stammeln. Meine rechte Körperhälfte war taub und eine Gesichtshälfte hing herunter», schildert der Schlager-Star der «Bild»-Zeitung. Zurzeit wird er in einem Spital im deutschen Hessen behandelt, wahrscheinlich wird er keine bleibenden Schäden davon tragen. Aber: Er muss seinen Lebensstil ändern. Der Stress in jüngster Zeit war zu gross.
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Victoria Beckham, 40, ist gehörig ins Fettnäpfchen getreten. Auf Instagram zeigte die britische Modedesignerin und Gattin von David Beckham, 39, dass sie ihrem Hündchen Coco eine pinke Maniküre verpasst hat. Klar, liess der Aufschrei der Tierschützer nicht lange auf sich warten. Sogar «Peta» meldete sich zu Wort und beschuldigte «Mother Monster» der Tierquälerei.
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