Trockene Fingerbeeren, Schwielen und abgestorbene Hautschüppchen auf dem Handrücken? All das kann mit einer guten Handcreme schnell beseitigt werden. Und die Tube voller Feuchtigkeit kann noch viel mehr: Unter anderem profitieren Haare und Nägel von ihr. Wir decken fünf geheime Talente auf, mit denen uns die Handcreme den Alltag erleichtert.
Die Handcreme als Make-up-Entferner
Ist euch die Mascara tagsüber verlaufen oder seid ihr beim Auftragen des Lippenstifts über den Rand hinaus geschossen? Keine Panik, eure Handcreme regelt das. Einfach einen kleinen Klecks auf ein Wattestäbchen oder die Fingerspitze geben und damit den Ausrutscher wegputzen – schon seid ihr wieder ready to go. Aber Vorsicht: Wer empfindliche Augenlider hat, sollte mit (parfümierten) Handcremes nicht zu nah ans Auge rücken.
Die Handcreme als Schuhputzer
Plötzlich war da eine gut getarnte Pfütze auf dem Trottoir und schon haben wir einen Fleck auf unserem Glatt- oder Kunstlederschuh. Auch hier hilft uns Handcreme aus der Patsche: Gebt etwas aus der Tube auf ein Taschentuch und «poliert» den Fleck damit weg. Funktioniert wie Schuhcreme und der Schuh glänzt wieder wie neu.
Die Handcreme als Entladung
Wer kennt es nicht: Man schlüpft in die Strumpfhose und alles, was man darüber layert, lädt sich lästig auf und klebt daran fest. Die Lösung gegen aufgeladene Kleidung? Etwas – und wirklich nur wenig – Creme in den Händen verreiben und auf der Strumpfhose verteilen. Dann wie gewohnt schichten.
Die Handcreme als Spliss-Bekämpfer
Handcreme kann tatsächlich problemlos in die Haarspitzen gegeben werden. Dort kann sie Spliss vorbeugen und gezielt Feuchtigkeit spenden. Aber Vorsicht: Ein kleiner Tropfen Creme ist völlig ausreichend, sonst werden die Haare fettig.
Die Handcreme als Nagelpflege
Beim Eincremen der Hände solltet ihr zusätzlich noch ein Klecks auf die Nagelbetten geben. Massiert die Creme dort in kreisenden Bewegungen ein und schon habt ihr euch das Nagelöl gespart.