Die Haut erlebt von Sommer auf Herbst eine grosse Umstellung. Statt lauer Meeresbrise gibts plötzlich raue Winde und trockene Heizungsluft. Das strapaziert. Um Membran und Schuppenschicht vor dem Verstumpfen zu retten, heisst es jetzt cremen, tupfen und einmassieren. Wie zeigen, welche Produkte im Herbst auf keinen Fall im Necessaire fehlen dürfen.
Peelings
Die Bräune schwindet, die Haut erneuert sich. Oft wirkt der Teint dadurch fahl. Statt krampfhaft am längst verblassten Tan festzuhalten, sollte man der Haut Raum geben, sich neu zu entfalten. Und genau da kommt Peeling ins Spiel. Abgestorbene Hautschüppchen werden sanft abgetragen und die neuen, weichen Zellen gelangen endlich ans Tageslicht. Hallo Glow!
Reichhaltige Cremes
Während die Mehrheit von uns im Sommer auf leichte Fluide setzt (man will ja schliesslich nicht übermässig schwitzen), verlangt die Haut im Herbst deutlich mehr. Cremes sollten von der Textur daher jetzt reichhaltiger sein. Pflegende Öle versorgen die Haut mit Nährstoffen, gleichen einen Lipidmangel aus und legen sich wie eine Schutzschicht auf die Membran.
Seren
Cremes allein reichen in den kalten Jahreszeiten jedoch nicht aus, weil sie oft nur oberflächlich nützen. Bei Seren ist das anders. Sie versorgen uns mit genau dem, was wir jetzt brauchen: Feuchtigkeit. Ihre spezielle Formel schafft es tief in die Haut einzuziehen und die Zellen von innen zum Leuchten zu bringen.
Masken
Was der Epidermis im Herbst den Extra-Kick an Pflege verpasst, sind reichhaltige Gesichtsmasken. Einmal pro Woche angewandt, unterstützen sie die Schutzbarriere von Cremes und Seren. Je genährter die Haut, desto resistenter wird sie gegen äussere Einflüsse.