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Getty Images
Jennifer Lawrence plädiert für mehr Ehrlichkeit. Es soll doch einfach jeder zugeben, wieviel Arbeit in ihren Körpern steckt. Dann würden sich alle besser fühlen.
Sie selbst macht keinen Hehl aus ihrer Ernährungsweise. Die Oscar-Gewinnerin liebt nach eigener Aussage Junk Food, kompensiert ihre Leidenschaft aber mit Sport. Sie könne nicht hungern.
Im Interview mit der InStyle sagt sie: «Vor den Oscars oder einer Filmpremiere esse ich vermutlich auch ein bisschen anders als normal. Es ist in Ordnung, das zuzugeben.» Es sei doch kein Problem, wenn man an sich arbeite, «solange man es für sich sich selbst tut».
Auch Heidi Klum geht erfrischend offen mit ihrem Ernährungsplan um. Im Interview mit der deutschen InStyle schwärmte sie von deutscher Hausmannskost, Schnitzel, Rotkohl und Knödeln. Sie esse auch mal Spaghetti Bolo oder Burger mit ihren Kindern mit. «Aber ich stopfe nicht ständig Sachen in mich rein.» Ohne Willensstärke gehe im Modelbusiness nichts.
Ihren Tag beginnt Frau Klum deshalb gerne mit gesunden Smoothies. Nach einem leichten Frühstück fühle man sich fit. Für Mittag- und Abendessen setze sie auf «gedünstetes Gemüse, Steak, Salate mit Huhn oder Thunfisch, rohen Grünkohl, Obst und Suppen, vor allem Hühnersuppen».
Um Gewicht zu verlieren, habe sie Kohlenhydrate in künstlicher Form (also Nudeln oder Brot) fast ganz aus ihrem Speiseplan gelöscht: «Kartoffeln oder Bananen sind ja Kohlenhydrate in natürlicher Form, das ist okay.»
Backstage bei der Show von Victoria’s Secret fragte der US-Modeblog Stylecaster diverse Damen, was sie nach Wochen striktester Diät denn als erstes futtern wollten. Für Josephine Skriver waren es Käsenudeln im Frühlingsrollenteig frittiert, Pizza und gegrillter Käse.
Kendall Jenner gab an, ihren Lieblingsschokoriegel backstage schon dabei zu haben. «Ich habe vor, direkt nach der Show fünf davon zu essen.»
Kollegin Gigi Hadid freute sich auf einen Bagel mit Cream Cheese zum Frühstück. Und Burger. Für ihren Engelskörper habe sie viele Wochen auf ihr Lieblingsessen verzichten müssen. Geht doch, auch mit etwas mehr Ehrlichkeit.