Wie die meisten von uns hat auch Kate in der Quarantäne das Zoomen für sich entdeckt. Weniger, um sich währenddessen zu betrinken (zumindest nicht öffentlich). Ihr geht es eher darum, um weiterhin ihren royalen Pflichten nachzugehen. Da wird Krankenpflegern gedankt, sich bei Paaren erkundigt, wie eine Geburt während der Corona-Zeit verläuft und natürlich Interviews geführt. In Jogginghose und Hoodie hüllt sich die Herzogin dabei selbstverständlich nicht. Nein, Kate sieht auch vor dem heimischen Laptop stets aus, wie aus dem Ei gepellt.
Was uns bei genauerem Betrachten ihrer Zoom-Looks auffällt: Irgendwie sieht die britische Duchess auf den Aufnahmen anders aus, als sonst. Die Haare hat sie meist zu ihrer neuen Zoom-Frisur gebunden und die typisch englische Robe weicht für einen anderen europäischen Kleidungsstil – den French Chic.
Streifen
Angefangen hat Kates French-Girl-Mania mit einem klassischen blau-weiss-gestreiften Longsleeve. Zusammen mit schwarzem Eyeliner und offener Wallemähne sieht die 38-Järhige damit im BBC-Interview schon sehr nach der Brigitte Bardot der 60er aus.
Cardigan
Im Zoom-Call mit Krisenexperten machte die Britin ihre Liebe zu französischen Labels deutlich. Zum weggesteckten Haar trägt sie einen hellen Muschelsaum-Cardigan der Marke Sandro – très jolie.
Punkte
Das gepunktete Altuzarra-Dress kommt uns doch von irgendwo her bekannt vor? Richtig, Kate, die Queen im Kleider-Recyceling, trägt ein und dasselbe Stück gern mehrmals. Der Designer des hellblauen Traums? Na klar, in Paris geboren.
Romantik
Mit Ghost wählte Kate für die Zuschaltung bei der «Big Night In» von BBC zwar ein Londoner Label, schauen wir uns die florale Robe aber mal genauer an, wirkt sie mit ihrer zarten Knopfleiste und dem romantischen Blumenprint ganz schön französisch.