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Getty Images
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Wir sehen Harry Styles, während Spotify den Launch seines neuen Albums «Fine Line» feiert. Er trägt grossväterlichen Cardigan, grossmütterlichen Perlenschmuck und ein Lächeln, das uns alle ins Grab fegt. Für mehr Granaten-Looks, Baby-Harry und (klaro) MEHR Schnappatmung bitte weiterklicken >
Nur ein Mensch in diesem Universum kann Glitzer-Overalls selbstverständlich aussehen lassen. Wer immer noch denkt, Harry sei ein kleiner Junge aus ’ner Boy Band, der mache einfach mal die Augen richtig auf: Da ist Brusthaar. Und eine Zornesfalte, die einen tiefe Liebe spüren lässt.
Hoch, höher, Harry: Der Hosenbund rutschte seit der tiefen Freundschaft mit Guccis Kreativdirektor Alessandro Michele unter die eben besprochene Brust. Er kanns tragen.
Perlenketten zweifellos auch.
Was aus Harrys Mund kommt, ist schön. Und lustig. Drum hostet er eine Show nach der anderen. Hier «Saturday Night Live». In einer Farbkombi, die uns ihn ablecken wollen lässt.
Im Mai war übrigens die Met Gala. Auch hier war er Co-Gastgeber und natürlich in Gucci am Start. Zusammen mit Alessandro Michele präsentierte er ein Rüschenfeuerwerk und erstmals die Sache mit den Perlen (hier am Ohr).
Davor war Pause. Wir springen ins Jahr 2017. Da war schon Gucci, da war Metallic, Brusthaar und Zornesfalte allerdings weniger ausgeprägt.
Damals, als der Gucci-Glücksdrache nur auf dem Bein sass.
Violetter, bestickter Satin sieht an Harry gut aus. Klingt komisch, ist aber so.
Wenn Harry lacht, lachst du auch. Garantiert. Googlet mal Harry Styles und James Corden.
Hemd offen ist immer eine gute Idee.
Für Gucci knutscht Harry. #goals
Guccis Strategie: Tierbabies und ihr menschliches Äquivalent.
Viel Haar, viel Blumen.
Archiv-Lieblingslook der Redaktion (zumindest der Autorin): Harry zeigt Tattoos, Brust, Pink und Bein.
Signature-Look: Anzug und Mähne.
OMG.
OMG, OMG.
2013 war Harry noch nicht sehr alt, One Direction immerhin schon drei.
2012 hatte er Gucci noch nicht entdeckt. Als anständiger Engländer geht ohne Burberry eh nichts.
Baby-Harry 2010 mit Engelslocken.
Und Baby-Harry im Strampler.
So in etwa fühlt sich die Autorin bei Harrys Anblick. Jedes. Einzelne. Mal.