Alle Jahre wieder kommt dieser eine Morgen, an dem wir schmerzhaft feststellen müssen: Es ist eisig. Und zwar so eisig, dass selbst der Wintermantel unserem zitternden Leib nicht mehr genügend Wärme schenkt. Aber was tun, wenn selbst die dicksten Mäntel, Mützli und Stiefel nicht mehr helfen wollen? Im Kampf gegen die Kälte haben wir einen kleinen, aber ziemlich entscheidenden Tipp für euch. Haltet euch untenrum warm! Das wirkt nicht nur dem temperaturbedingten Schlottern und gemeinen Blasenentzündungen entgegen, mit dem wärmenden Beinkleid liegt ihr aktuell auch noch absolut im Trend. Gemeint ist damit natürlich nicht die eingestaubte Snowboardhose vom Estrich. Welche vier Modelle diese Saison stattdessen Einzug in unsere Garderobe finden sollten?
Die Gestrickte
Allen voran kommt die kuschelig-weiche Strickhose. Die funktioniert entweder im legeren All-Over-Look wie Aylin Koenig oder im Stilbruch zu Blazer und Heels. So oder so – warmhalten wird euch ein Modell aus Wolle oder Kaschmir allemal.
Die Gesteppte
Wem das noch nicht reicht, der dürfte mit der Daunenweste unter den Hosen endgültig für ein warmes Füdli sorgen können. Statt Foulard-Bauchfrei-Top wählen wir dazu aktuell lieber ein eng anliegendes Longsleeve. Denn Achtung: Wer zur Stepphose einen weiten Pullover wählt, riskiert optisch gleich ein paar Pfunde mehr.
Die gute alte
… weite und dicke Marlenehose! Hoch in der Taille sitzende Bundfaltenhosen passen nicht nur zu allem, sie retten uns derzeit förmlich den eingefrorenen Allerwertesten. Im Gegensatz zu Baumwolle oder gar Polyester schützt uns die tierische Naturfaser deutlich besser vor Kälte.
Die Robuste
An Tagen, an denen es aus allen Löchern windet und regnet, legen wir euch die Lederhose wärmstens an Herz. Die schirmt euch nämlich nicht nur von all dem bestens ab, es gibt sie ausserdem gerade vom Fake- bis hin zum Echtleder-Luxusmodell so ziemlich überall zu ergattern.