Kein anderes Material ist so zeitlos und variabel wie Jeans. Ob warm, ob kalt – Denim hat sich bereits unzählige Male als perfekte Begleitung erwiesen. Kein Wunder, sind wir Feuer und Flamme, dass sich halb Instagram nun wieder von Kopf bis Fuss in unseren Lieblingsstoff hüllt.
Aber Moment...
Nicht nur das. Auch der Rote Teppich färbt sich wieder blau. Bei dem Begriff Double Denim schiessen euch sofort Bilder von Britney Spears und Justin Timberlake im Partnerlook in den Kopf? Keine Sorge, der Trend ist keine Ode an Pop-Ikonen der Neunziger, sondern brandaktuell. Schliesslich wanderte Model Emily Ratajkowski vor kurzem darin und während der Fashion Week durch Paris. Von einer Fashion Show zur nächsten.
Nun beschert einem sehr viel Jeans (Haut zeigen geht trotzdem) nicht nur einen grossen Auftritt, sondern erweist sich auch als simple Lösung für knifflige Outfit-Probleme. Dennoch – und weil es so schön war, hier noch mal ganz kurz zur Erinnerung:
Simplizität ist das A und O
Zurück zum eigentlichen Thema. Es ist der einfachste Look der Welt: Jeanshemd (oder Jacke) + Jeanshose (oder Rock) = 💙. Mit dem No-brainer unter den Alltags-Outfits ist man im Nullkommanichts parat. Das finden auch busy bees wie Camille Charriere, Pernille Teisbaek oder Tamu McPherson, bei denen Denim on Denim – besser bekannt als Canadian Tux – fester Bestandteil von Garderobe sowie Instagram-Feed ist.
Unzählige Möglichkeiten
Ob Sneaker, High Heels, Loafers oder Sandalen – Double Denim verträgt sich mit allen gut. Wem der Komplett-Look aus dem festen Material trotz herbstlichem Wetter noch zu heiss ist, setzt auf Röcke, Shorts oder Bermudahosen und trägt unter dem Oberteil ein Tanktop. So können in der Hitzenot die Hüllen fallen. Selbst beim Schnitt und der Waschung ist alles erlaubt – ja sogar erwünscht. So entstehen nämlich selbst im Einheitsbrei individuelle Looks, die eine gehörige Prise Nonchalance verleihen. Aber seht selbst: