Ach, da werden wir fast etwas nostalgisch. Wetten, dass ihr diese Frisur in der Schulzeit am meisten getragen habt? Von der Mama mit ganz viel Mühe und Liebe geflochten – oder im Stress, weil ihr mal wieder rumgetrödelt habt. Mittlerweile müssen wir leider selbst Hand anlegen. Die Frisur ist perfekt geeignet, wenn der Ansatz schon leicht fettig ist, aber keine Zeit mehr bleibt, unter die Dusche zu springen. Haare flechten, Mütze auf, und schon seht ihr aus, als hättet ihr einen total entspannten Morgen gehabt. Influencerin Negin Mirsalehi gibt ihrem Outfit mit den zwei Zöpfen unter der Mütze einen verspielten Touch. Damit das Ganze aber nicht zu kindlich wirkt, trägt sie einen dunklen, lässigen Pullover und graue Stoffhosen. Hut – äh, Mütze ab!
2. Tiefer Rossschwanz
Alles, was ihr hierfür braucht, ist ein Scrunchie. Ja, für diese Frisur braucht ihr tatsächlich nicht länger als 20 Sekunden. Je unordentlicher sie aussieht, umso besser. Also: Bindet die Haare locker im Nacken zusammen und zieht auf der Seite ein paar Strähnen raus. Mit einem Haarspray alles festigen, Mütze auf und fertig! Bloggerin Olivia Frost zeigt, wie der Look besonders cool aussieht: Sie trägt einen oversized Pullover und steck den Rossschwanz in die Kapuze – das funktioniert mit einem Rollkragenpulli übrigens genauso gut.
3. Offene Haare mit Wellen
Weil es leider etwas Geduld braucht, empfehlen wir dieses Hairstyling vor allem den Frühaufstehern unter euch. Aber das Ergebnis kann sich sehen lassen! Wascht euch die Haare am besten am Vorabend, dann sind sie am nächsten Tag griffiger und ihr könnt sie viel besser wellen. Tipp: Verwendet dazu keinen Lockenstab, sondern ein Glätteisen mit abgerundeten Kanten – damit wird der Look sehr natürlich.