Sie ist gekommen. Die Zeit, in der wir nicht mehr wissen, ob ständig oder niemals lüften die bessere Option ist. In der wir Textilien im Kühlschrank lagern und uns wünschen, wir hätten rechtzeitig einen neuen Ventilator erstanden, bevor sie überall ausverkauft waren. Wir sprechen von Temperaturen über der 30-Grad-Marke, feucht-salziger Haut und schlaflosen Nächten. Aber es ist noch nicht zu spät, um Vorkehrungen zu treffen. Für Nächte, die zumindest temperatur-bedingt nicht mehr heiss und schlaflos sein sollen.
1. Das richtige Duvet
Klar, die dicke Winterdecke haben wir im Juni, Juli und August längst nicht mehr auf dem Bett liegen. Aber auch bei den dünneren Varianten gibt es noch entscheidende Unterschiede. Zum Beispiel gibt es Duvets, die einen temperatur-regulierenden Effekt haben, überschüssige Wärme und Feuchtigkeit absorbieren und so das nächtliche Schwitzen reduzieren.
2. Die richtige Bettwäsche
Nun möchte das mitdenkende Duvet natürlich noch richtig verpackt werden. Bezüge aus Kunststoffen sind alles andere als atmungsaktiv. Besser setzen wir auf welche aus natürlichen Materialien wie Leinen, Seide oder Baumwolle. Die haben eine hohe Luftdurchlässigkeit, wirken dadurch kühlend und nehmen ausserdem Feuchtigkeit besser auf.
3. Der richtige Pyjama
Hier gilt das gleiche Prinzip wie bei der Bettwäsche. Setzt also auch bei euren Pyjamas oder Nachthemden auf Natur-Materialien und selbstredend auf so wenig Lagen wie möglich. Kurze Hosen, trägerlose Shirts – weniger ist in Sommernächten definitiv mehr.
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