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Im Wohnzimmer liegt ein Zebrafell auf dem Boden. Der Sessel aus den 70er-Jahren stammt von Pierre Paulin.
Das Zebra-Motiv findet sich auch auf dem Bezugsstoff des Sofas und den Kissen wieder.
Erotische Kunst trifft inmitten von Designerstücken auch allerlei Kurioses.
Detail im Wohnzimmer: Tischleuchte mit Glasschirm vor der Zeichnung eines menschlichen Schädels.
Der blaue Standventilator im Spiegel ist ein Entwurf des niederländischen Designers Maarten Baas.
Selbst auf dem Kaminsims ist kein freier Platz. Anatomische Modelle sind eine weitere Leidenschaft des Hausherren.
Irritation im Büro: eine mannshohe Skulptur aus der Bubble-Serie des Künstlers Daniel Firman.
Fotokunst im Flur. Davor steht die Stuhlskulptur «Doppel-Stuhl» von Rolf Sachs.
Die Keramiksammlung mit Stücken von Marcel Wanders bis Picasso für Madoura.
Skurriles mischt sich unter Beängstigendes, beides gerahmt von schönen Einzelstücken.
Nicht nur die Motive sind wichtig, auch die Rahmen sammelt Sacha Walckhoff seit vielen Jahren.
Porzellanvasen mit Schmetterlingen von Christian Lacroix zu bunten Designerstühlen.
Im Schlafzimmer dient ein fellbezogener Paravent als Betthaupt. Der schwarze Teppich ist mit weissen Punkten übersät.
Das Badezimmer ist erstaunlich schlicht gehalten.
Das bunte Porzellan auf dem Esstisch stammt aus der Kollektion von Christian Lacroix.
Am Esstisch stehen ganz unterschiedliche Vintage-Stühle.
Die Wand in der Küche ziert ein Schrank mit Perlmutteinlagen aus Syrien.
Stillleben auf dem Küchentisch. An der Wand hängt Animalisches.