Es ist einfach anstrengend. Und oft wird man dabei nicht mal mit einem zufriedenstellenden Ergebnis belohnt. Was man nicht alles schon versucht hat: Glasreiniger, feuchtes und trockenes Tuch, Wasserabzieher, Nachpolieren mit Zeitungspapier – es ist einfach eine Kunst, ein Fenster sauber und schlierenfrei zu bekommen. Aber saubere Fenster lassen viel mehr Licht in die Wohnung und Licht kurbelt die Produktion von Glückshormonen an. Davon kann man nicht genug haben.
Wir lassen wir also möglichst viel Glück rein? Der Trick ist: Waschmittel
Waschmittel haben wir alle zu Hause. Schliesslich brauchen wir es regelmässig für frische Wäsche. Doch daneben lässt es sich fabelhaft zweckentfremden. Wer sich für längere Zeit streifenfreie Fenster wünscht, kann auch statt zu herkömmlichen Fensterputzmitteln zum Weichspüler greifen. Dieser lässt nicht nur die Scheiben erstrahlen, sondern sorgt ebenso dafür, dass das Regenwasser vom Glas abperlt. Wie das funktioniert? Einfach eine Kappe Weichspüler zu drei Litern Wasser geben und anschliessend wie gewohnt die Fenster putzen, fertig.
Sollten zu dem Glas weisse Fensterrahmen gehören und diese mit einer normalen Reinigung nicht mehr richtig sauber werden, kann ebenfalls weisses Waschpulver helfen. Davon einfach eine kleine Menge auf ein sauberes feuchtes Tuch geben und anschliessend den Fensterrahmen damit putzen. Tipp: Je nach Verschmutzungsstärke den Vorgang wiederholen. Schon sollten graue Verfärbungen durch Wind und Wetter wunderbar beseitigt werden können. Die Sonne scheint sicherlich auch bald wieder.